Also es klingt ja verlockend aber alle 50- 100km? Dass wäre nach jeder Tour. Ich mein entfettet genug ist meine grade.
Beiträge von nepolino
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Hey, immerhin will man ja nicht völlig verwildern. Also wichtiges Thema.
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Nerven sind wichtig. Immens. Ich glaub ich hätte keine Lust mehr auf so "whaaaa daaaaa!!!!" .. Ich liebe es auch einfach so losziehen zu können und zu wissen, ich komme mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit heil zurück, ohne zitternde Knie, ohne Nervenzusammenbruch, mit Pferd. Toitoitoi, dass kugelig und steif dann noch Stück für Stück besser werden, dass braucht einfach. Klingt nach nettem Tier.
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grmpf.. ja tut es Und ich liebe barfuß, einfach mehr Gefühl für den Untergrund und das als Wanderschuh für kälter und nass..
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Ich hatte als einzigen Strassenschuh lange den Zoot ultra TT. Ich hab ihn geliebt, auch für gemäßigte Canicrossläufe. Leicht, schnell, sass super am Fuss und ultra bequem. Und halt wenig Sprengung, damit komm ich schlecht klar.
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Morgens um fünf irgendwo in Brandenburg. Ein Haus, ein Mensch, 3 Hunde schlafen. Ein kleines Hauskaninchen allerdings nicht. Das hoppelt fröhlich an den schlafenden Hunden vorbei, den Flur, durch Kaminzimmer, Wohnzimmer.. immer lustig auf dem Laminat, hoppelhoppelhoppel.. hoch und runter.. 2 Hunde stellen sich schlafend, Mensch wundert sich ob der seltsamen Geräusche und Kaninchenschutzhund quält sich hoch und begleitet den Hoppler auf seiner Morgentour. Hoppelhoppel plus patschpatsch, liess mich dann doch mal gucken was los ist. Ich bin im Irrenhaus.
Hoppelchen hat noch Verlängerung Antibiotika bekommen. Eiter ist wesentlich reduziert. Alle 2 Tage noch ein bisschen und Eiter stinkt nicht mehr, nur noch etwas. Weiterhin munter, siehe Morgenaktion, also noch 2. Woche Duphodings. Ich bin ganz vorsichtig optimistisch.
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Daubaer Schweiz (Kokorschiner Tal) muss auch wunderschön sein. Dass hab ich auch noch auf meiner Wanderliste, ich hab nur keine Campingplätze gefunden die länger als Oktober offen haben.
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Fränkische Schweiz ist wirklich sehr sehr schön.
Ich war Wochenende in der Gegend um Jena, dass war auch traumhaft. Und man denkt gar nicht, was da auch an Höhenmetern zustande kommt, weil hoch und runter und wieder hoch und wieder runter..
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Meine spielt sowieso sehr wenig und dann ist ihre Definition von Spiel auch sehr eigen. Wenn Keiner weint war es nicht lustig
Ich glaube ihr Lieblingsspiel ist MEINS, man nehme irgendeinen wertlosen Gegenstand und erkläre ihn zu MEINS. Hund 2 muss sich dann was überlegen, um Hund 1 auszutricksen und MEINS zu mopsen. Total glaubwürdig 'MEINS interessiert mich nicht' pfeifen, so tun als ob jemand an der Tür ist, sich irgendwas Anders schnappen, dass natürlich viel toller ist als MEINS, usw. die werden da mitunter richtig kreativ.
Je mehr sich derjenige ärgert, der MEINS gerade nicht hat, desto lustiger ist das.
Man mag es kaum glauben, der Hund hat an sich keine Ressourcenthematik und wenn, dann ist ihr das sehr ernst. Das kann man nicht mit Spiel verwechseln.
Mit dem Senior seines Zeichen Borderblümchen hat sie das ziemlich schnell aufgegeben. Auf sozialer Ebene war er strohdoof und ist immer wieder auf den selben Trick reingefallen und wenn er dann zurückkam, um festzustellen, dass sie SEINS hat, hat der mit den Schultern gezuckt, ist genug für alle da, sie hätte es auch einfach haben dürfen, wenn sie nett fragt. Und wenn sie irgendwas hatte, war ihm das herzlich egal, was will er mit einem Taschentuch. Absolute Spaßbremse und total langweilig also.
Aus menschlicher Sicht war das mit ihrem Senior viel harmonischer. Da musste man nie Sorge haben, dass ein Spiel kippt, weil irgendwer frustig wird oder daran erinnern, dass Menschen keine Ressourcen sind. Aus Hundesicht sieht das anders aus. Und ich bin mir sehr sicher, dass sie so was wenn sie erwachsen ist souverän alleine regeln kann ohne Anleitung. Sie ist halt doch noch jung und muss sich ausprobieren.
Wie gut, dass es Platschi gibt. Die spielt gerne MEINS und auch das "wer fängt das zanken an" Spiel. Dafür sind die Jungs auch nicht so wirklich zu gebrauchen.
Generell spielen meine aber schon viel und oft. Auch oft sehr ruppig, sehr laut, sehr wild. So wie man halt nur mit jemandem spielt, dem man vertraut, wo man sich kennt. Spiel mit "fremden" Hunden ist immer vorsichtiger als mit Hunden die sich gut kennen.
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Sagt dann einfach wo, der Ort ist ja bei mir egal. LaPaDu kann ich ja unabhängig davon noch besuchen. Dass ist so schön da.