Bei mir haben die schon Minze angeknabbert. Minze.. Die wird normalerweise nurzum verstecken genutzt. Die Schnecke muss verzweifelt gewesen sein..
Beiträge von nepolino
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Ach die Rankgitter sind voll praktisch corrier . Am Hochbeetrand einfach immer Bohnen stecken. Ich kann ihm dankbar sein. Mit jedem Hund lernt man neue Schwachstellen im Zuhause kennen.
Für Pina musste ich die Bücherregale umsortieren und die Futtertonne und den Müll in den Keller verbannen. Sieht gleich viel ordentlicher aus.
Von der Kaninchendachaktion hab ich sogar noch ein Bild.
Er ließ sich auf seinem neuen Wachposten auch nicht dadurch stören, dass ich anfing die Kaninchen zu füttern. Chaotentier dass..
Bei Löchern pack ich immer Muttererde, nen Feldstein/Feldsteine und nochmal Erde rein. Dass erschwert weitere Buddelaktionen. Nur ggf hat man später halt überall Steine unten drunter. Wenn man mal vorhat zu graben blöd und nervig. Aber man hat sie ja lieb... ganz doll.. ich bin übrigens im halbdunkeln mal in einem Krater samt Schubkarre versunken. Schwer beladene Schubkarre.. ich hätte sie am liebsten.. Das Loch war ne halbe Stunde vorher noch nicht da.
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Ein Bekannter von mir mit sehr buddelfreudigem DJT hat irgendwann resigniert und lieber seiner Frau Hochbeete gebaut. War die einfachere Lösung
Wie hoch waren die Hochbeete?
Frage für einen Freund deren Hund immer in die 1m hohen Hochbeete springt Da hat man eine bessere Sicht zum Nachbarhund
Meine Hochbeete stehen in Reihe, sind dazwischen abgezäunt und von da wo man rauf springen könnte, sind Rankgitter dran befestigt. Also nicht weil die Idee ein gewisser Jagdhund auch hatte.
Auf dem Hochbeet sieht man die Nachbarn doch viel besser. Genau wie auf dem Dach des Kaninchenstalls. Viel effektiveres melden jeglicher unerlaubter Bewegungen mgl. Menschen sind so toll. Bauen Aussichtstürme für kleine Kackbratzen.
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Also Hasilein, ich finde auch, dass schreit mal nach machen, nicht nur träumen. Wenn du das blanke Chaos erleben willst, ich bin in ca 3, 4 Wochen da.Wir potenzieren unsere Katastrophenneigung eventuell ein bisschen. Aber wir haben Spaß dabei.
Masuren war ich bisher nur mit dem Tretboot Shaela und äh.. Offene Seen quer mit Tretboot überqueren ist nicht ratsam. Aber sonst eine wunderschöne Gegend, wenn du da bist, nutz ggf noch die Chance für einen Abstecher zur kurischen Nehrung. Ist dann nicht mehr weit und wirklich wunderschön.
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Das wer-hat-was-wie-verstanden-Thema ist ja offenbar schon in einem anderen Thread diskutiert worden, das muss hier doch nicht nochmal passieren.
Ich hab eine Frage zum Unteren Odertal, rufe dafür schonmal nepolino , freue mich aber auch über jeden anderen Input!
Demnächst werde ich dort nochmal ein paar Tage verbringen, freue mich sehr drauf und habe als Zielorte gespeichert:
- Tal der Liebe
- auch polnische Seite
- von Schwedt auch Richtung Mescherin schauen
- Fahrrad auch gut
Fragen:
- gibts weitere Geheimtipps an Orten in der Gegend, wenn man im Prinzip ganz viel Natur erleben will?
- die Polder sind (um diese Jahreszeit) auf eingezeichneten Wegen z.B. bei googlemaps alle begehbar, oder?
- gibt es irgendwelche Einschränkungen, Hund an der Leine ist klar, aber vielleicht doch irgendwelche Verbotszonen für Fahrrad, generell...? Da hab ich online nichts gefunden.
Danke schonmal!
Ich hab dir mal Bilder gemacht, von meinen Karten. Dass ist immer einfacher als beschreiben.
Äh hast du Zeit eingeplant? Wann bist du da? So ein Wochenende könnte ich mich ggf anschließen.
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Was ich ja am Ende viel ungerechter finde, dass ich auf den Tierarztkosten sitzen bleibe, wenn die Katze in meinem Garten meine Hunde attackiert, ich aber dem Katzenbesitzer seine erstatten muss und im blödesten Fall noch Anzeige am Hals habe und Einstufung als gefährliche Hunde.
Wenn die Katze, mal ganz nüchtern betrachtet, also ihren nächsten Ausflug nicht überlebt, dann sollte ich sie theoretisch tunlichst fix verbuddeln. Finde ich aber für die Besitzer scheisse. Ungewissheit ist nicht schön.
Und mir tun die Katzen durchaus leid. Ich mag nicht, dass sie durch meine Hunde verletzt werden aber ich mag auch nicht dass ich in meinem Garten permanent die Hunde sichern muss. Dass ist ein Raum, wo wir auch einfach mal relaxen wollen, wo sie umher tappen dürfen wie sie möchten, wo sie Hundedinge tun können, spielen, in der Sonne liegen, albern sein- ganz ohne ständiges "Pass auf da.." "komm her, da kommt.." usw. Es ist unser Bereich, wo wir die Welt draußen lassen. Und wie gesagt, ich hab sogar Korridore eingerichtet. Wenn es sein muss, kann Katze über diese unser Grundstück schnell queren. Aber es hüpft ja lieber um meine Vögelbüsche.
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An das enge gewöhnt man sich tatsächlich. Für mich ist es nach längeren Campingtouren immer schwieriger wieder mit mehr Platz klar zu kommen. Ich bin dann häufig anfangs nur in einem Zimmer zuhause..und erobere nur langsam wieder das ganze Haus.
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Ich wohne im Nirgendwo, Lebensraum ist wahrscheinlich auch aussen drum noch einiger aber trotzdem hab ich sehr viele Vögel und Insekten bei mir. Und hier ist es glaube ich eher usus dass Katze raus geht weil ist so, als nicht. Dorf eben.
Wahrscheinlich kriegen die Besitzer es nichtmal mit, dass ich hier regelmäßig tausend Tode sterbe, regen sich wahrscheinlich beim Dorftratsch nur über den Lärm auf, der pktl zum rausschmeißen der Katze (zwischen 22-24Uhr) und dem Heimweg derselben (zwischen 5-6Uhr) hier passiert. Aber warum dieses dusselige Tier tatsächlich dafür den Weg durch meinen Garten wählt ist mir unerklärlich. In den Nachbargärten sind keine Hunde bzw nur mal 1 kleiner ab und zu. Die Challenge durch einen Garten mit 3 grossen Hunden seinen Hauptweg zu legen ist schon.. mutig..
Kann tatsächlich nur an den vielen Vögeln liegen, denn oft ist sie tatsächlich lt Hunden im Innenhof, wo die Vögel in einem Busch ihre Nester haben. Seit Mittwoch Abend scheint aber Ruhe zu sein.. Die Hunde gehen raus, schon in Erwartung aber sie scheint nicht wieder da gewesen zu sein. Ich hoffe das arme Ding ist wirklich heil geblieben und hat jetzt endlich draus gelernt.
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Ich wäre als Katzenbesitzer froh über Dusche statt tote Katze. Denn dass würde passieren wenn der Jagdhund sie erwischt. Der war in Griechenland im Jagdeinsatz, der weiß wie es fkt. Kriegt er die Chance geht es kurz, effizient und endet tödlich. Und dass ich ihm beibringe fremde Katzen auf dem Grundstück zu tolerieren halte ich für unwahrscheinlich. Abbruch ja aber ich bin auch mal nicht da und ne, ich sperre die Hunde nicht im Haus ein deswegen. Ich habe aussen 1,80m Zaun, ohne Möglichkeiten unter durch zu schlüpfen. Innen einen weiteren Zaun von 1m. Also 2 Zäune, mit Korridor dazwischen falls dich eine Katze einen Fehler macht. Die Zäune werden klaglos akzeptiert von den Hunden.
Im Innenhof- wo die Kollision Mittwoch erfolgte- 2m Mauer drumrum. Mehr geht nicht. Selbst Natorolle hält Katzen ja kaum ab, hatten Bekannte um die Katzen drin zu halten und die waren trotzdem regelmäßig draußen. Also nein. Einfach nein. Ich möchte keinen Radau morgens um 5 oder um Mitternacht, ich möchte nicht irgendwann eine tote Katze finden, die sollen einfach draußen bleiben. Punkt.
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Hier ist leider auch was sehr renitentes katziges unterwegs und sorgt dadurch regelmäßig dafür, dass die Nachbarn morgens um 5 wohl aus den Betten fallen- ich hab Hundeklappe für freien Gartenzugang, weil meine 3 sehr, sehr deutlich machen was sie davon halten. Es nervt..
Meist scheint die Katze schnell genug zu sein, Mittwoch Abend nicht. Ich hab kein Blut gefunden, sie scheint entkommen zu sein aber der Jagdhund kam schreiend zurück und der ganze Kopf voller Blut, Auge und Lid einmal gelocht. Freust dich. Ich habe nächste Woche Seminar, er braucht 6x tgl Augensalbe und wie ich dass bitte mit ca 11Std Abwesenheit regeln soll, weiß ich noch nicht. Und dass jemand anderes da ran kommt ist utopisch, blanke Panik beim Anblick der Tube.