Beiträge von nepolino

    Hier ist leider auch was sehr renitentes katziges unterwegs und sorgt dadurch regelmäßig dafür, dass die Nachbarn morgens um 5 wohl aus den Betten fallen- ich hab Hundeklappe für freien Gartenzugang, weil meine 3 sehr, sehr deutlich machen was sie davon halten. Es nervt..


    Meist scheint die Katze schnell genug zu sein, Mittwoch Abend nicht. Ich hab kein Blut gefunden, sie scheint entkommen zu sein aber der Jagdhund kam schreiend zurück und der ganze Kopf voller Blut, Auge und Lid einmal gelocht. Freust dich. Ich habe nächste Woche Seminar, er braucht 6x tgl Augensalbe und wie ich dass bitte mit ca 11Std Abwesenheit regeln soll, weiß ich noch nicht. Und dass jemand anderes da ran kommt ist utopisch, blanke Panik beim Anblick der Tube.

    Ich bin gestern Abend auch mal mit Kamera durch den Garten gestapft und wer grün sucht und findet auf den Bildern.. xD









    Vom Beerengarten über den Waldgarten, vorbei am Pool, den Hochbeeten rechts, zum Steingarten, der Terrasse und dann in den Innenhof. :herzen1:

    Und das Lösungen suchen find ich wichtig, wenn dauerhaft Überforderungsgefühl da ist. Lösungen suchen bevor der Körper komplett streikt. Und irgendwann tut er dass. Lösungen sind unter Umständen nicht perfekt, genügen vielleicht den eigenen Ansprüchen nicht aber da müssen dann gangbare Kompromisse her.


    Wo ich zb keine Kompromisse eingehe sind die Themen Futterqualität, trockene Liegeplätze und Fressplätze plus Auslauf. Der Rest ist verhandelbar. Deswegen steht zb hier grad ein Ruhrpottponie im tiefsten Brandenburg, weil diese Punkte dort kurzfristig nicht mehr erfüllbar waren. Auch so können Übergangslösungen auf Zeit aussehen.

    Dass klingt für mich aber erstmal nach Stallwechsel wenn irgend möglich. Vollzeitjob plus 2 Ställe anfahren und an einem Selbstversorgung inklusive rein und rausbringen.. Nein. Da ist der Tag ja nur noch eng durchgetaktet.


    Nicht mal spontan Sonntags morgens einkuscheln und liegen bleiben.. Nicht mal Wochenende einfach weg fahren.. Es ist immer nur ein Muss und dann macht das Tier dahinter keine Freude mehr. Logisch. Dass ein Mopsi theoretisch tgl bewegt werden sollte ja. Aber auch da mach ich mir zb keinen Stress mehr.


    Wenn ich sie wirklich so bewegen würde, dass nicht mopsig, dann sind wir bei 30km rund am Tag. Da müsste ich zur Arbeit reiten. xD Schaff ich sonst zeitlich nicht. Und auch wenn meine zb gegenüber vom Haus wohnt, ich mach nicht tgl was mit ihr. Montag war ich aus unerfindlichen Gründen fix und fertig nach der Arbeit. Also Kaffee, Pause, durchschnaufen. Dann fings an zu stürmen, zu regnen.. ich bin mit den Hunden auf der Couch geblieben. :ka: Gestern war wieder besser.


    Ich seh dass ganz oft bei Menschen mit Pferd, ganz besonders bei den Selbstversorgern. Da dreht sich alles nur noch ums Pferd, die eigenen Bedürfnisse gehen völlig verloren und fallen hinten runter. Dass geht nicht ewig gut. Such eine Lösung die dir auch mal Freiräume ermöglicht. Alles Gute. :bussi:

    Ich fand den einen Sprecher der Gruppe gar nicht so schlecht, in Bezug darauf, dass er gesagt hat, was alles versäumt wurde, welche Fehler gemacht wurden. Dass hat er schon richtig erkannt und dass dafür die Bären nix können.

    Nur daraus zu schließen, dass die Bewohner vom Tal deswegen, komme was wolle, mit den Tieren leben müssen, die- für uns- falsche Lernerfahrungen gemacht haben, dass ist schon schräg. Und gruselig mit welch fast Fanatismus, da vorgegangen wird. Sehr viel Empathie für die Bären, null Empathie für die Menschen, welche betroffen sind. Auch da wieder erschreckende Parallelen zum Thema Wolf.

    Erschreckend, traurig sind die Parallelen zur Wolfsansiedlung.. weichspülen der eventuellen Probleme, keine Aufklärung, keine Vorsorge. Und am Ende das große Huch, eine völlig gekippte Stimmung in der Bevölkerung und Tierschützer, die fröhlich klagen und dabei nicht mit den Bären leben müssen. Und die Förster stehen irgendwo dazwischen.