Mal zu dem Thema, der Hund braucht Erziehung und bla.
Die DSH-Rotti-Mix Hündin auf dem Bauernhof meines Vaters konnte auch weder Sitz, Platz, noch wußte sie, was nein ist.
Wenn sie was falsch gemacht hat, gab es halt was auf die Nase, daß hat sie sich gemerkt.
Zugang zum Haus hatte sie nicht, lebte im Zwinger am Stall und am Tage war sie draußen.
Allerdings hatten wir nur Kühe und kein Kleinvieh, von daher kam sie nicht in die Verlegenheit.
Sie war nicht erzogen, sie wußte, was sie durfte, mehr aber auch nicht.
Aufs Feld lief sie am Trecker mit, als Welpi, saß sie mit im Trecker.
Und ja, die Hündin war mit ihrem "Job" ausgelastet, denn obwohl der Hof offen war, ist sie nie vom Hof gegangen.
Und ob die Ausbilder von Polizeihunden nicht auch einen guten Job machen können, ich denke, daß können wir von hier nicht beurteilen, denn wir kennen ja die Leute vor Ort nicht
Ach so, ich finde schon, daß die TS sich Gedanken gemacht hat. Nochmal für alle, der Hund gehört nicht ihr und der Hund wohnt nicht bei ihr.
Sie hat mit ihrem Freund gesprochen und dabei kam dann wohl der letzte Post raus.
Und warum ist es falsch, wenn der Hund von den Leuten, die vor Ort sind, auch erzogen wird bzw. zurecht gewiesen wird?
Ein Antijagdtraining ist jetzt wichtig und dafür brauchen sie jemand, der ihnen das zeigt.
Gruß
Bianca