ZitatAlles anzeigenOhne jetzt alles gelesen zu haben,
ich finde die Box, die du ausgesucht hast, super!
Die würde ich nehmen und den Hund aber aussen anleinen (er kann rein wenn er mag, aber genauso davor liegen bleiben) und mit ihm aber auch üben dass er eben nicht einfach zu dem Kollegen gehen darf. Auuserdem ein Kommando üben, dass er auf dem Platz bleiben muss, auch wenn du den Raum verlässt.
Zu Anfang, solange das Kommando noch nicht sitzt: wenn du den Raum verlässt muss er in die Box und es wird zugemacht. Kommst du wieder darf er wieder raus und kann sich im Radius seiner Leine (und wenn das Kommando sitzt und sich der Kollege ausserdem ja dann auch an den Hund gewöhnt hatdarf die Leine ab und er kennt dennoch seinen Radius, den er einhalten soll) frei bewegen.
Find ich ne völlig akzeptable Lösung.
Und auf Dauer, wenns echt nicht ideal sein sollte, findet sich ja wohl auch wieder ein neuer Sitter?!
Liebe Grüße,
Dani
Hmmm, manchmal ist es doch besser, alles zu lesen und erst dann zu antworten
Also, das mit dem Gitter würde ich mal als Übergangslösung sehen (das scheint irgendwie für den restlichen Büroalltag bisschen unpraktisch) - aber definitiv schon ne Lösung.
Ansonsten würd ichs aber trotzdem so machen, dass ich mit ihm ein Kommando übe, dass er am Platz bleiben muss und ihm ausserdem beibringen dass er nicht einfach frei rumlaufen darf. Wenn er das kann, dann kannst du auch das Gitter weglassen und den Raum trotzdem verlassen..
Ausserdem - sobald dein Kollege den Hund kennt und merkt, dass andere auch nicht so die Berührungsängste haben, wird es evtl eh viel einfacher.. das kann man zumindest hoffen.. Anfängliche Skepsis weicht ja oftmals wenn der Hundeblick von der Fellnase gut eingesetzt wird