Beiträge von adeline

    Mensch, dein armer Hund sieht ja ganz dünn aus, so ohne Unterwolle ;) .
    Da hast du 1-2 Staubsaugersäcke gespart ... :applaus:.
    Labis können ja ohne Ende haaren!

    Zitat

    ...


    Ich habe nichts gegen Naturmittel als Unterstützung, aber ne ausgewachsene Blasenentzündung bei der schon Blut zu sehen! (wenn man es sieht, dann ist schon verhältnismäßig viel Blut im Urin) ist, bedarf einer ordentlichen Behandlung.

    Da bin ich ganz deiner Meinung! Keine Wischiwaschi-Behandlungsversuche mit Hausmittelchen bei Blut im Urin! Genau deshalb werde ich mich hüten zu schreiben, welches Mittel meine Hunde bekommen haben.


    Es war eine ordentliche Behandlung durch eine ausgebildete, konventionelle Tierärztin, die sich zusätzlich intensiv mit Homöopathie beschäftigt und meinen Hund seit Welpenalter kennt.


    Wichtig ist die Vorbeugung:
    -Nasse Hund im Zugwind nicht rumliegen und -sitzen lassen.
    -Decke dabeihaben, damit sich der Hund auf dem Trockenen ausruhen kann.
    -Junghunden, die viel Neues oder Stressiges erleben und dadurch in ihrem Immunsystem vorübergehend etwas geschwächt sein können, mehr Pausen an der Wärme gönnen und auch entspannte, druckfreie Zeiten einschalten.

    Ich hatte zweimal Hunde mit diesen Symptomen:


    Beim ersten Mal hatte meine 10-monatige Labihündin im Schnee gespielt und wir waren anschliessend, um ihr eine Verschnaufpause zu gewähren, im Bergrestaurant. Der Steinboden war nass, es herrschte Durchzug, trotzdem liess ich sie dort schlafen. Am nächsten Tag quiekste sie und pieselte Blut, im Schnee ja eindrücklich zu sehen. Da der nächste Tierarzt 3 h (mit öV) entfernt war, behandelte ich sie nach telefonischer Rücksprache mit meinem Homöopathen erfolgreich mit Globuli.
    Toben und kurze Zeit (weniger als ein paar Minuten) im Schnee liegen, waren nie wieder ein Problem. Absolut ungesund ist da lange Liegen auf nassem und kaltem Boden. Seither trage ich in den Bergen und auch bei uns, wenns nasskalt ist, immer eine kleine Isomatte oder einen Wollschal mit, auf dem mein Hund in den Bahnen oder im Restaurant liegen kann.


    Mein jetziger Hund ging mit 3 Monaten im Fluss spielen, es herrschte Wind, ich überlegte noch, sie abzutrocknen, dachte mir aber, es sei doch kein Menschenbaby und liess es sein. :datz: Die Blasenentzündung folgte am nächsten Tag. Wieder konnte ich sie mit homöopathischen Kügelchen behalndeln. Es blieb auch bei dieser Entzündung.


    Falls deine Maus eine Blasenentzündung hat und so rasch behandelt wird, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das kommt schnell wieder gut!

    So viele Bezugspersonen soll dein Hund haben: Dich, deine Mitbewohner, deine Mutter mit dem kleinen Bruder ... Kennt sich jemand von ihnen in Hundeerziehung aus? Wenn dein Hund gut erzogen sein soll, wird das nicht einfach.


    Nebst dem Pensum an der FH, das ich ebenfalls höher einschätze als du (ich habe zwei Kinder an FHs) kommt der Weg mit öV dazu. Je nach AUsbildungsverlauf kommen Vollzeit-Praktika dazu.


    Die Kosten sind nicht zu unterschätzen: Hundeschule, Futter, Tierarzt, Material, ein Generalabo für öV (sfr. 650.-), ... Hast du ein Budget erstellt?


    Du ersparst dir enorm viel Stress, wenn du erst in einigen Jahren einen Hund zu dir nimmst, wenn du deinen Abschluss hast und eine Arbeitsstelle findest, wo dein Hund willkommen ist.

    Meine Hündin verhält sich ja ähnllich: https://www.dogforum.de/ftopic101553.html
    Im Freilauf sind Rüdenbegegnungen zur Zeit mühsam, einzige Ausnahme sind die frühkastrierten Rüden.


    Heute war ich in der Hundeschule, da waren nebst einigen Hündinnen auch zwei intakte Rüden (ein 2-jähriger und ein älterer, selbstbewusster) und der kastriererte Rüde der Leiterin dabei, nennen wir in Basco. Basco ist seit Jahren ein Profi im Korrigieren der unflätigen Hunde während der Hundestunden. Im Freilauf hat nicht ein Rüde Laia, meine 12-monatige Hündin belästigt, denn es war jedem Hund klar, wie er sich zu verhalten hatte. Der ältere, selbstbewusste Rüde wird nur an der Schleppleine in den Freilauf gelassen; der andere intakte Rüde hat einen Top-Appell.


    Die Leiterin lässt bei anderen, schwierigeren Hundekombinationen den Freilauf in abgetrennten Gehegen geschehen, sie hat die Hunde aber immer im Auge und greift ein, wenn etwas Ungutes läuft, denn sie ist der Meinung, dass das Hunde lernen können. So sollte nach meiner Meinung der Freilauf in der Huschu geschehen.

    Zitat

    Wäre mir aber neu, dass eine willige Hündin sich dazu hinlegt. Ich kenne es nur stehend. Das hinlegen ist ja schon ein Zeichen dafür, dass sie nicht will. Nicht jede Hündin macht es den Rüden eindringlich klar.


    Die Rüden hocken auf, wenn sie steht, aber auch dann wehrt sie sich nicht.