Beiträge von adeline

    Bekannte haben eben ihr erstes Baby bekommen und werden ihren Garten vermehrt nutzen. Ihre Grundstücknachbarn halten drei Hunde, der grösste ist ein jähriger Ridgebackrüde.
    Die Hundehalter sehen da gar kein Problem im Nebeneinander von Baby und Hunden.
    Die jungen Eltern hingegen schon und möchten deshalb einen sicheren Zaun bauen, damit sie mit ihrem Kind den Garten nutzen können.


    Nun ihre Frage: Wie hoch muss ein ridgeback-sicherer Zaun sein?
    Gibts weitere Punkte über die Beschaffenheit und Konstruktion, die man beachten muss?


    Vielen Dank für eure Antworten.

    Carmen1984: Das Problem hatte ich anfangs auch, dass meine Hündin nicht auf seinem Platz bleiben mochte. Mittlerweile weiss ich auch warum: Es war ihr zu ungemütlich :D , da ich bloss eine Decke auf den Boden gelegt hatte. Der Prinzessin war das zu hart.


    Da Labis viel haaren, versuchte ich es mit einem superbequemen Liegeplatz:


    Da habe ich eine ausgediente Kinderbettmatratze zersägt und mit einem Stretchleintuch überzogen (auf dem Bild ists noch ein zu grosses, jetzt habe ich kleinere). Beim erwachsenen Labi nehme ich die Seitenstützen weg, damit er mehr Platz hat.

    Mein 88-jähriger Nachbar erkennt mich nur mit Hund, da ruft er freudig:"Hallo [mein Vorname]!"
    Bin ich solo unterwegs, heissts nuschelnd: "Grüessech Frau [nuschelnuschel]."
    :lol: Das ist halt altersbedingt so. Du hast keine Altersangabe gemacht, vielleicht leidest du an Prosopagnosie (Wikipedia:Gesichtsblindheit bezeichnet die Unfähigkeit, die Identität einer bekannten Person anhand deren Gesichtes zu erkennen.) ...



    Bericht und Test
    http://www.nzzfolio.ch/www/d80…1c-92d1-ba25033792fb.aspx


    Test
    http://www.faceblind.org/index.html?locale=en_US


    Ich selber habe grosse Mühe, Gesichter zu erkennen, ich merke mir Personen anhand ihrer Merkmale (Hund, Gangart, Stimme, Frisur, ...).

    Um dieses Alter herum nehmen meine Labis ein Kilo in der Woche zu.


    Haben sie kein Problem mit ihrer Verdauung und sind sie gesund, dann halte ich sie eher dünn, das heisst, ich spüre gerne ihre Rippen. Spüren, nicht aber sehen.


    Später, wenn Zahnen und 1. Läufigkeit vorbei sind und sie immernoch eine gute Verdauung haben und gesund sind, dann halte ich sie lieber etwas schlanker, nämlich so, dass ich ihre Rippen knapp sehe, wenn sie ihren Rumpf nach rechts oder links biegen.


    Fotos, auch eines von oben herab vom Rumpf, würden beim Beurteilen helfen.

    Wie so oft: Es iist bei jeder Hündin anders.


    Die einen duften kaum, auch während der Läufigkeit.


    Bei meine jetzigen Hündin wars anders - ich habe damals aus kleiner Verzweiflung heraus dieses Forum erstmals besucht und einen Thread eröffnet https://www.dogforum.de/ftopic101553.html
    Nun, wir konnten 3 Monate lang mit keinem intakten oder spätkastrierten Rüden unterwegs sein :( : ! Aber eben, das ist die Ausnahme.


    Ich wünsche dir eine bald geruchsneutrale Hündin :gut: :

    Es gibt eine Situation, in der ich meine Junghündinnen trage, nämlich beim aussteigen aus der Bahn, und zwar nur dann, wenn der Bahnsteig sehr tief gelegen ist oder es Gitterstufen hat, da graut mir immer vor dem Hängenbleiben mit den Krallen.

    Ich lasse meine Labiwelpen nach gewissen Regeln Treppen steigen. Einen Labi kann ich nicht bis zum Ausgewachsensein tragen, daher macht es Sinn, dass er nach und nach "Treppengehmuskeln" entwickelt.


    - Täglich höchstens 2 Mal 1-2 Stockwerke
    Ab und zu laufen sie eine längere Treppe hoch. Runter trage ich sie dann, denn da entstehen mehr Gelenkschläge.


    - Immer kontrolliert, das heisst langsam, um Schläge auf die Gelenke zu vermeiden; draussen führe ich sie auf Treppen oft an der Leine.


    - Ich nutze die Gelegenheit, meine Welpen mit speziellen Treppen bekannt zu machen:
    Verschiedene Bodenstrukturen (Riffelblech, Kacheln, Glas, Teppich, Holz)
    Treppen, die hinten offen sind, sind für Hundis am schwierigsten.
    Wendeltreppen


    - Gittertreppen lasse ich beim Welpen aus, da die Pfötchen noch klein sind. Das übe ich eher so, dass ich in der Stadt bei Bodengittern dem Hund viel Leine gebe, damit er selber entscheiden kann, ob und wie lange er drauf treten will.