Beiträge von adeline

    Ich habe erst die paar ersten Beiträge gelesen. Dazu kommt mir Folgendes in den Sinn:
    Deine Tochter war dir körperlich sehr nahe (viel auf dem Arm, schläft bei dir), nun kommt ein Welpe, der viel Aufmerksamkeit einfordert - auch von den anderen Kindern. Kann es sein, dass sich das Nesthäkchen vernachlässigt fühlt, wenn es jetzt tagsüber in den Kindergarten gehen muss und du mit dem Welpen bleibst?

    Zur Couch: Türe zum Wohnzimmer schliessen. Ist das nicht möglich, dann
    Bügelbrett verkehrt rum drauflegen, das bringt er nicht so schnell runter.


    Zum Pinkeln in den Korb:
    Der Hund will ja möglichst trockene Pfoten beim Pinkeln, deshalb pinkelt er ja lieber ins Gras als auf den Teer. Da der Korb neu und nicht "als Schlaf- und Wohlfühlort" eingeführt war, hat er ihn halt als Pinkelstelle ausgewählt. Die Tipps Waschen, Korb bespielen und bekuscheln werden zum Erfolg führen.

    Beim Umstellen von 3 auf 2 Mahlzeiten sind meine Hunde 7 Monate alt.
    Ich tu mich immer sehr schwer damit und leide mindestens so viel wie der Hund :D .


    Am ersten Tag gebe ich am Mittag statt der Mahlzeit einen Knabberartikel. Gleich darauf gehen wir auf einen längeren Ausflug und kehren erst gegen 4 oder 5 Uhr zur Zeit der Hundemahlzeit zurück.


    Danach gebe ich mittags Knabberartikel und das Thema ist erledigt ... bis auf ... den Tag des Gelenk-Röntgens :/ da gibts kein Frühstück, nix! Für mich ist das furchtbar. Ich verzichte - da mitleidend - jeweils auch auf mein Morgenmüesli :ops: .

    Miele "Cats and Dogs".
    Neben der Turbobürste in zwei verschiedenen Breiten und anderem Zubehör hat er einen Geruchsfilter :gut: . Langes Kabel ist praktisch in mehrstöckigen Häusern.
    Früher konnte ich nicht staubsaugen, ohne danach zu lüften ... :hust: .


    Dyson wäre meine erste Wahl gewesen, der war aber zu breit für meine Treppenstufen.

    Spontan kommt mir folgende Situationen in den Sinn:


    Diesen Winter erlebte Laia erstmals, dass ich mit dem Schlitten den Berg runterfuhr. Wie alle früheren Hunde, ertrug sie diese Geschwindigkeitsänderung schlecht und versuchte, mir in den Schuh zu beissen, um mich zu stoppen. Ok, dachte ich, stoppen will sie mich, das geht gar nicht. Beissen will sie, das kann ich ihr anbieten. So hielt ich ihr jeweils vor dem Losfahren - also BEVOR sie biss - ein Gummispielzeug hin, in das sie beissen durfte. Ich agierte - sie reagierte. Nach einigen Minuten Fahrt liess ich das Spielzeug los und es war ok. Sie holte es sich jedes Mal wieder vor dem Losfahren.


    Meine letzte Hündin wollte beim Durchqueren des Busbahnhofs in die Leine beissen. Warum, das habe ich nicht verstanden. Mein Gedankengang: Leine beissen? Nein! Sonst was beissen? Ok. Und ich bot ihr eine gerollte Gratiszeitung an, die in den Boxen bereitstehen, wenn ich kein Spielzeug dabeihatte.



    Also, was ich eigentlich sagen will, ist, ich habe ein Ziel und will es erreichen; mein Hund ist aufgeregt und ich suche einen Weg, damit er seine Aufregung etwas tilgen kann; primär aber will ich mein Ziel erreichen. Da diskutiere ich nicht mit meinem Hund.