Beiträge von Danella

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    Sorry aber die beiden Aussagen beißen sich doch sehr.
    Was denn nun?
    Zieht sie, rennt vor und bleibt stehen während du joggst
    oder läuft sie, die anschauend neben dir?


    :???:


    Genau darüber ist sie doch so genervt. :???: Ging immer gut und nun ging gar nix mehr.

    Wie alt ist Dein Hund? 15 Minuten joggen ist natürlich mal kein großes Drama. Wichtig ist in meinen Augen, dass Hundi erstmal seine Geschäfte erledigen kann und dann eben mitzulaufen hat.
    Als meine Alte noch konnte, also wirklich mit mir 7km gelaufen ist, bin ich eben erstmal so lange gegangen, wenn auch stramm, bis sie alles erledigt hatte und dann wurde gejoggt. Es gab auf unserer Strecke Phasen, wo ich sie ableinen konnte, dann konnte sie wieder machen, wie sie wollte, dann kam die Leine dran und es wurde gelaufen. Ging gut.
    WAs will ich damit sagen? Die Laufphasen vielleicht kürzer gestalten und sie somit auch als spannend erhalten.

    Stirnlampe haben wir auch, da ich mit zwei Hunden, die im Dunklen nicht von der Leine kommen, nicht noch Platz für eine Taschenlampe habe. Dann habe ich eine reflektierende Weste und die Hunde haben reflektierende GEschirre nebst Blinkedingern, damit sie auch ohne angestrahlt zu werden irgendwie wahrgenommen werden.


    Ich lauf ja schon seit Wochen morgens ohne Illumination von oben, habe also schon die entsprechende Montur parat. Aber null Bock drauf hab ich, wenn ich dann wieder "nur" im Dunklen zu laufen :/


    Große, tolle Touren mit Freilauf finden dann eben nur am WE statt. Macht den Hunden aber nix, denn Priya turnt genug im Kindergarten und Dina ist tagsüber bei meiner Mama, die läuft dann vernünftig mit ihr. Nur für uns Menschen ist es doof.

    Zitat

    Der Hund ist aber angeleint und nichtim Freilauf. ´



    Also wo ist da bitte der Vorteil für den Junghund, seinen natürlichen Gang ausleben zu können? Er rennt in die Leine, bleibt stehen, wird rumgezerrt und versteht sowieso gar nicht, wieso Frauchen jetzt schneller läuft als sonst.
    Im Freilauf gebe ich euch natürlich recht, da braucht man solches Training wohl eher nicht. Aber bitte, an der Leine muss der Hund schon verstehen was jetzt gefordert ist. Auch wenn das manchen Hundehaltern wohl keinen Spaß macht.


    Geb ich Dir Recht, an der Leine sollte man die Zwergels nicht mit zum joggen nehmen.

    Es ist und bleibt einfach einer der schönsten Threads überhaupt...


    Glückwunsch an all die Hibbelnden, ich reih mich dann in 2 bis 3 Jahren auch wieder ein, vielleicht...


    Und nun hab ich auch gelernt, dass es Chessies gibt. Man lernt nie aus :ops:


    Und Klein-Baldur dürfte hier auch sofort einziehen, müsste allerdings so klein und puschelig bleiben.

    Naja, kommt bisserl darauf an. Meine kommt auch mit zum laufen. Allerdings sind wir maximal 30 Minuten unterwegs und ich lauf ganz langsam, damit meine Alte nicht kollabiert. Die Hunde dürfen frei laufen - somit nicht viel anders als ein normaler Spaziergang - nur besser für mich.


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    Man, man, man - ich habe jetzt einige Beiträge nur überflogen, aber ihr habt ja echt ganz schön zu kämpfen mit Euren "Kleinen". Ich drück ganz fest die Daumen, dass am Freitag viele gute Ansätze heraus kommen.


    Ich kann mich eigentlich grad nicht beklagen. Brave Puppe! Einzig die Situation, wenn ich sie aus dem Kindergarten abhole, nervt. Sie jodelt vor Freude wie eine Irre, wenn sie dann ruhig ist, geht es raus und normaler Weise steht dort direkt mein Auto. Gestern aber nicht, da hat mich der Wurm hinterher gezogen. Meine Herren. Da werde ich es zukünftig mal mit dieser Balance-Sache probieren, sieht ganz funktionstüchtig aus.


    Und sie rafft den Apport nicht, ich bin echt am verzweifeln. Dummy ist durch, tauschen ist durch. Sie kommt trotz "Beute" zurück, lässt diese aber leider fallen.


    Jemand ne Idee?

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    @ Danella: Ich halte es für durchaus sinnvoll Situationen zu umgehen in denen sich der Hund genötigt fühlt zu beißen, bis ich weiß wie ich die Ursache beheben kann, alles andere wäre masochistisch und sollte der Hund mit einem Korb gesichert sein unnötig grausam.



    Für mich sind Hunde bellende Nutztiere, zu denen ich in der Arbeit und dem Alltag mit ihnen eine enge emotionale Bindung eingehe, aber ein Tier bleibt ein Tier, die Bindung ist anders ( darum aber nicht minderwertig) und ein Lebewesen das völlig anders ist als ein Mensch und andere Bedürfnisse hat dazu zu mißbrauchen emotionale/ soziale Bedürfnisse zu befriedigen, die eigentlich andere Menschen beträfen, finde ich erbärmlich, sorry


    Ich steh grad auf dem SChlauch, was möchtest Du mir jetzt damit sagen?

    Über meine eigene Haut kann ich ja frei entscheiden und wenn ich der Meinung bin, dass ich das emotional aushalte, dann gut. Als mich der Große damals erwischte, wollte mein Mann ihn weggeben. Ich habe mir Bedenkzeit erbeten und beschlossen, er bleibt.
    Wenn ich aber für andere die Verantwortung übernehme, sprich Kinder, dann möchte ich mich Kram anschließen.


    So oft sehe ich hier Bilder von Kindern mit Hund, da krieg ich es mit der Angst zu tun. Wie niedlich die KLeinen da bei Bello im Korb liegen. Für mich undenkbar. Mein Patenkind ist 12 und fast so groß wie ich und unglaublich vernünftig, die darf mit meiner Alten alleine um den Block gehen, ihr Bruder ist 10 und ein Draufgänger, der ist nicht ohne meine Aufsicht mit den Hunden irgendwo.


    Was sind meine Hunde für mich? Sie sind meine heißgeliebten Kumpels, Beschützer, Mitglieder der Familie und sie können gefährlich werden. Sie sind da, weil sie aufpassen sollen und als Gegenleistung bekommen sie Futter und Bespaßung.