Beiträge von Danella

    Ich möchte auch mitmachen! :smile:


    Meine Motte möchte zwar niemand geschenkt haben, aber dennoch passen meine sehr tollen Eltern auf die Kleine mit auf, wenn es mal sein muss. Meine Alte ist werktags immer bei ihrer Oma, die beiden lieben sich und haben viel Spaß zusammen...


    Und mein Paps nennt sich selbst den "Pansen-Mann" und nimmt es sogar mit Humor, wenn die Kleine einen spontanen Raketenstart auf seinen Schoß macht, weil ihr ein Gefühlsausbruch dazwischen gekommen ist.


    Schöne Idee, dieser Thread :gut:

    Tja, kann klappen, muss es aber nicht.
    Ich bin auch Zweihundhalter und habe zwei, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Allerdings kann ich mit beiden zusammen spazieren gehen, das ist kein Thema. War beim Gespann vorher aber leider nicht möglich und da kam ich dann zeitlich schon arg in Bedrängnis.


    Wenn Du Deinem Hund Kontak zu Artgenossen ermöglichen willst, dann gib ihn doch ein oder zwei Vormittage pro Woche in eine Hundetruppe.

    Zitat

    Danella, nur das es mittlerweile alle Hundehalter betrifft. Es hat Konsequenzen für uns alle.


    Jo, dieses Licht geht mir eben auch gerade auf. Ich sah das nicht so verknüpft. Ich lebe in Schleswig-Holstein, da bin ich weitesgehend frei mit meinen Hunden. Die Analogie zu den Sokas damals hatte ich auch nicht sofort im Kopf.


    Ich muss sagen, es wird mir dann doch mulmig...

    Das stimmt ohne Zweifel, er hat sich gemeldet, er hat sich entschuldigt, mehr kann er ja nun auch nicht tun.


    Ich muss außerdem zugeben, dass ich mir nicht so wirklich Gedanken um die Konsequenzen für die anderen Schäferhundehalter, eben auch mich, gemacht habe. Das meinte ich mit Glücksbärchi-Welt.
    Dass diese tragische Geschichte leider durch die Verbindung zu den Angels ausgesprochen medienwirksam und überregional von Interesse ist, tut der sachlichen Beurteilung derer, die es zu beurteilen und zu "bearbeiten" haben sicherlich nichts Gutes.

    Hm, irgendwie leb ich wohl in einer Glücksbärchi-Welt...


    Ist denn die Strafe dem Herrn H gegenüber nicht das, was wir hier aktuell gerade diskutieren? Dass ihm auf Lebzeit ein Hundehaltungsverbot auferhängt werden soll???


    Habe ich irgendwo überlesen, dass neue Gesetze anstehen? Dass Schäfer auf die Liste kommen?

    Zitat

    Denn wer jetzt auf seinem hohen Thron sitzt kann sich dann in derselben Lage befinden wie jetzt die Gebrauchshundhalter.


    Vielleicht kommt dann ja auch jemand der sagt, dasss nicht jeder Hunde, gerade diese Hunde, nicht toll und super findet.


    Ist immer einfach zu sagen, wenn man nicht grad die betroffene Rasse an der Leine hat oder noch nicht auf eine gewisse spezies Mensch getroffen ist, die einen massiv anfeindet, weil man einen ähnlich aussehenden Hund hat.



    Das hat doch nichts mit hohem Ross zu tun? Mir kommt es manchmal nur so vor, als wäre es kaum vorstellbar, dass es Menschen gibt, die vor Hunden Angst haben.


    Ich habe einige Szenarien durch, glaub man. Aber ich finde, wenn ich möchte, dass jemand meine Seite betrachtet, dann muss ich das mit der anderen genau so tun.

    Ich hab das damals nicht so hautnah mitbekommen, mit dem Pit von einer Freundin ins Café war schon ein Abenteuer, damit hören meine höchsteigenen Erfahrungen aber auch auf.
    Die Pit-Maus ist vor zwei Jahren an Altersschwäche eingegangen, da stand (soweit ich weiß) auch keiner vor der Tür und wollte den Hund einkassieren.


    Wenn man das am eigenen Leib erfahren hat, geht einem natürlich der Hut hoch und ich finde das auch wirklich schlimm! Keine Frage!


    Ich frage mich nur immer, was soll denn getan werden? Nichts ist ja sicherlich keine Alternative, aber was, was könnte das Problem vielleicht nicht lösen, aber lindern?

    Ähm, die Eimer-Dame wird ja wohl kaum auf den ihr die Hand leckenden, wedelnden Fluffi-Wau drauf gehauen haben. Ich würde das unter Zivilcourage ablegen und für mich, obwohl Hundeliebhaber, zählt ein Menschenleben mehr, als das eines Tieres.


    Dass der Herr Bürgermeister nun ein Haltungsverbot erwirken will, kann ich tatsächlich nachvollziehen. Herr H IST nunmal Herr H und die Herrschaften, die in dieser REgion leben, lassen ihre Kinder vielleicht mit ruhigerem Gewissen draußen spielen, wenn dieses Verbot wirksam wird.


    Natürlich geht es oft in die falsche Richtung und die Personen, die solche Regeln verursachen, finden meist die Lücke oder bauen sie sich. Aber das heißt doch nicht, dass es dann ganz gelassen werden sollte? Oder sehe ich da etwas komplett falsch?


    Ich möchte ja nicht abstreiten, dass Herr Bürgermeister auch eine Chance auf Wiederwahl oder was auch immer wittert, aber auch das ist FÜR MICH zweitrangig. Es sind schlimme Dinge passiert und darauf muss irgendwie reagiert werden.


    Ich erfülle lieber Regeln und versuche mit den Menschen ins GEspräch zu kommen, zu zeigen, dass Schäfer keine reißenden Bestien sein müssen etc. , als dass mir irgendwann die Anti-Schäfer-Lobby vergiftetes Fleisch in den Garten wirft!

    Zitat

    Ich würde mal noch den Entlebucher Sennenhund in den Raum werfen wollen...


    Für den würde ich auch die Hand heben.


    DSH kann gut gehen. Meine hat mit Besuch kein Problem, das ist für die was anderes, als böse Buben, die ums Haus schleichen oder Menschen, die mir draußen zu nahe kommen. Der Rüde war da genau so. Allerdings sehe ich die Rasse zwar als Hunde, die sich super in eine Familie integrieren können, aber definitiv EINE klare Bezugsperson brauchen.
    Das stelle ich mir schlichtweg schwierig vor, mit Kind und Kegel.