Beiträge von Danella

    Ihr seid ja zucker :ops:
    Aber das bekomme ich auf die Schnelle auch nicht bei meiner Regierung durchgedrückt. Wir sehen uns eh schon nur am WE und wenn ich mich dann verdrücke, dann sollte ich das schon langfristiger ankündigen... Ich liebe meinen Hund, aber meinen Mann noch mehr! :roll:

    Zitat

    Naja, wenn man es mit einem LEBEWESEN zu tun hat, hat dieses immer ein gewisses Eigenleben... das passt selten so einfach irgendwo rein wie ein Puzzleteil. Da muss man schon Spielräume im eigenen Leben schaffen und dran arbeiten damit es dann mal maßgeschneiderte Teamarbeit wird.
    Ein Hund kann nur dann ins Leben passen wenn man dazu bereit ist, sonst passt kein Hund der Welt. Was immer der Hund für ne Vorausbildung hat oder wie er sich gezeigt hat...es gibt keine Garantie, dass er das woanders und mit jemand anders genauso zeigt.
    Ich hab das auch schon genau umgekehrt erlebt, der Hund wir abgegeben weil er angeblich nen Stiefel voller Schwierigkeiten macht...Hund kommt ins neue Zuhause, Probleme? Welche Probleme??? Kann man genauso haben.


    Ich glaube eben nicht, dass die TS davon ausgegangen ist, den Hund "in die Ecke stellen zu können" und alles läuft super. Er ist ja nicht aus Porzellan ;)
    Ich gebe Dir völlig Recht, ein gewisses Maß an Raum, Zeit, Motivation und Stresserprobtheit sollte vorhanden sein, aber eben immer in Bezug zur Erwartung und den eigenen Möglichkeiten.


    Ich habe bzw. hatte zwei Abgabehunde hier, einen gibt es leider nicht mehr, bei der anderen ist genau der von Dir beschriebene Effekt aufgetreten, viele Probleme, die sie gehabt haben sollte, hat sie hier kaum gezeigt, andere mit der Zeit abgelegt, einige behalten. Das wussten wir aber vorher. Und genau das ist für mich der springende Punkt. Die TS ist einfach von anderen Grundvorraussetzungen ausgegangen, das ist dann ein harter Schlag der Erkenntnis.
    Umso toller, dass sie es angeht.
    Ich ziehe den Hut! :gut:

    Also unterm Strich ist doch schon so, dass Hund ins Leben passen muss und nicht, dass man sein Leben komplett umkrempelt, dem Hund zu LIebe?!!?


    Gerade wenn, wie im Fall der TS, man sich einen älteren Hund zulegt, tut man das doch in der Regel, weil das Überraschungspaket sich in Grenzen hält - so würde ich zumindest denken. 19 Monate finde ich zwar noch nicht erwachsen, aber ein Baby ist das ja nun auch schon lange nicht mehr.


    Es geht doch auch gar nicht immer nur darum, ob man bereit ist, zu investieren, sondern ob man das auch kann, finanziell und zeitlich oder gesundheitlich oder was auch immer.


    Mein Linus war eigentlich total entspannt mit Katzen, ich habe selbst gesehen, wie er mit der Stallkatze gemeinsam im Korb lag. Doch bei uns zu Hause angekommen ging er auf unseren Kater los wie die Wildsau. Ergebnis: 3 Monate lebte der Kater im ersten STock, später waren es dann die dicksten KUmpels.


    HÄtte ich die Möglichkeit der räumlichen Trennung nicht gehabt, was hätte ich denn dann tun sollen?


    Himmel noch eins, ich finde es echt nicht gut, dass hier schon wieder vielfach so draufgehauen wird. Es gehört bestimmt schon viel Mut dazu, sich selbst zu fragen und dann sogar hier.

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    Thinha und ich kommen auch aus Hamburg bzw bei Hamburg und wir bleiben über Nacht,damit es sich lohnt...



    Eben, da nur für einen Nachmittag hin ist mir dann doch zu viel. Schade, schade!