Super, dass der Puschel wieder Daheim ist.
Nichts ist so schlimm, als wenn man nicht weiß, was mit dem geliebten Tier passiert ist und wo man noch suchen soll...
LG, Maria
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Neues Benutzerkonto erstellenSuper, dass der Puschel wieder Daheim ist.
Nichts ist so schlimm, als wenn man nicht weiß, was mit dem geliebten Tier passiert ist und wo man noch suchen soll...
LG, Maria
Zuerst einmal glaube ich nicht, dass springen und/oder klettern rassespezifisch ist...
Ich hatte einen kleinen Schnauzer, der kletterte über einen zwei Meter hohen Maschendrahtzaun (ha,ha), andere Hunde akzeptieren eine Grenze, die 60cm hoch ist. Als ich mir vor Jahren meinen Garten einzäunen wollte, habe ich mir einen Sichtschutzzaun von 1,80 Höhe anbringen lassen, sicher ist sicher!
Somit kann ich nun einen Hund auch ohne Aufsicht auf dem Grundstück laufen lassen, dass war es mir wert.
LG, Maria
Die alte Lisa hat einen ganz besonderen Schutzengel, der hoffentlich noch lange bei ihr bleiben wird.
Marcus, Deine Eltern werden sicher eine Lehre daraus ziehen. Alte Hunde können dement werden, auf eigene Faust spazieren gehen und nicht mehr heim finden. Besser ist, sie nachts mit in den Wagen zu nehmen.
LG, Maria
Ja, diese Sendungen von Herr Karremann, die ich mir im Übrigen schon seit zwanzig oder mehr Jahren im Fernsehen anschaue, müßten zu Pflichtveranstaltungen werden. Aber die meißten Verbraucher wollen doch garnicht wissen, wie das Tier vorher "gelebt" hat, wie und wie weit es zum nächsten Schlachthaus transportiert wurde und wie dann mit ihm umgegangen wurde.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Ich würde mir wünschen, es gäbe Werbespots im Fernsehen, die auf diese Missstände hinweisen würden, gerade im Sommer zur Grillsaison. Den Billigfleischkäufern müsste das Stück Fleisch dabei im Halse stecken bleiben.
Ich weiß von Landwirten, die gerne zu einer anderen Haltung zurückkehren würden, hätten sie die Möglichkeit davon zu leben. Es ist echt paradox, denn wir bezahlen die "Herstellung dieses Billigfleisches", indem die Massentierhalter wegen des niedrigen Fleischpreises auf Subventionen angewiesen sind und diese Subventionen sind unsere Steuergelder.
Da könnten wir doch theoretisch gleich mehr für tierischen Erzeugnisse zahlen, bräuchten weniger Steuern abdrücken und die Landwirte könnten von ihrer Arbeit ohne Subventionen leben.
Und dank des besseren Preises könnten die Landwirte den Nutztieren "ein besseres Leben bieten".
Ich gebe zu, das alles ist jetzt ohne Ecken und Kanten gedacht, aber möglich wäre es doch, da bin ich mir ganz sicher.
LG, Maria
Bei uns müssen Hunde, ich glaube, ab 40cm geschipt sein. Ich würde den Hund immer wieder ins Tierheim bringen, bzw. abholen lassen, so lange, bis der Halter es gelernt hat. Wenn sie bezahlen müssen, trifft man sie meißt an der empfindlichen Stelle...
LG, Maria
ZitatAch so, bevor man mich falsch versteht..
Man darf gerne jedes Tier retten, das man retten will. Ich will diese Arbeit bzgl. Schlachtpferden nicht schlecht machen. Es aergert mich nur, dass bei Pferden so ein Theater gemacht wird, waehrend Kuehe, Schweine, Schafe, Gefluegel egal zu sein scheinen..
Fuer mich ganz persoenlich gibt es keinen Unterschied zw. diesen Tieren. Ich hab Gaense, Hasen und ein Schwein aufgezogen (der sollte als Spanferkel enden), habe die Geburt von Pferden und Eseln mitgemacht, habe Huehner beim schluepfen beobachtet..
Und ich habe alle diese Tierarten (bis auf Esel) gegessen und das Gefluegel und die Hasen teilweise auch schon geschlachtet.
Fuer mich sind Kuehe etc. nicht minderwertiger als Pferde..
Ich glaube nicht, dass Dich jemand falsch verstanden hat.
Es ist nur so, dass Manfred Karremann über diese anderen, von Dir aufgezählten Tiere, schon eigene Reportagen gemacht hat und hier ging es eben um Pferde.
Alle Achtung, Tiere schlachten könnte ich nicht. Müsste ich das, dann würde ich zum Vegetarier werden.
LG, Maria
Und wenn Du Rindfleisch nimmst???
Rindfleisch wird doch in der Regel gut abgehangen verbraucht. Ich glaube, dass kann man min. 10 Tagee lagern, ohne das es schlecht wird.
LG, Maria
Ja, die leidigen Tiertransporte, die z.T.bis in den Orient gehen. Aber solande wir, die Steuerzahler, für jedes Tier, dass irgendwo in tausende von Kilometern Entfernung lebend ankommt Subventionen zahlen, wird sich da leider nichts ändern.
Ich verurteile Tiertransporte, die länger dauern als bis zum nächsten Schlachthof, auf´s schärfste. Es fehlt an allen Ecken und Enden an vernünftiger Aufklährung.
Ach ja, ich kann gut ohne Stutenmilch leben und zu meinem Lieferanten, dem Biohof, fahre ich 20Min. mit dem Fahrrad.
LG, Maria
Es geht ja an erster Stelle darum, dass diese Fohlen ja in Deutschland als Fleischlieferant garnicht gebraucht werden, aber trotzdem auf Teufel komm raus hier bei uns "produziert" werden.
LG, Maria
Ich zitiere mal aus der Vorschau:
Ferien auf dem Bauernhif. Landwirte und Züchter sorgen dafür, dass es im Sommer an Ponys und Fohlen nicht fehlt. Nach der Saison werden viele Jungtiere nicht mehr gebraucht und verkauft (bis ins Ausland).
Tierschützer reisen bis in die Schlachthöfe.
LG, Maria