Beiträge von Emmysfrauchen

Mein 12 Wochen altes Hundemädchen scheint sehr trockene Haut zu haben. Sie kratzt sich zwar nicht ständig und übermäßig, aber - meiner Meinung nach - mehr als andere Welpen, die ich so kenne.

Ich habe sie beim Tierarzt auf Flöhe untersuchen lassen; doch da war alles i. O. Keine Flöhe.
Die TÄ sagte, dass es normal sein und sich geben würde. Leider habe ich vergessen zu fragen, wie ich Emmy helfen kann, den Juckreiz zu lindern. Ggf. über das Futter? Sie bekommt z. Z. Select Gold Sensitive.

Hat das evtl. auch etwas mit der Jahreszeit zu tun? Ich meine, wir Menschen neigen zur Zeit ja auch zu trockener Haut.

Ich würde mich über ein paar Tipps freuen.

LG

Emmysfrauchen

Heute war ein wunderbarer Waldtag! Die Sonne hat geschienen und Welpi und ich sind durch den Wald gestratzt

Es waren viele andere Spaziergänger unterwegs und natürlich haben wir auch den ein oder anderen Hund getroffen. Emmy durfte frei laufen, da sie mir ordentlich hinterher trottelte und sich nicht weit von mir weg bewegt. Wenn wir dann auf andere Hundebesitzer gestoßen sind und deren Vierbeiner an der Leine gingen, habe ich Emmy auch angeleint. Man weiß ja nie, was einem da so entgegenwedelt.... Manche Hunde liefen allerdings auch frei mit Herrchen oder Frauchen mit und da wusste ich nicht so recht, ob ich Emmy nun auch laufen lassen kann. Schließlich bin ich im Moment noch dabei, ihr begreiflich zu machen, dass ihr Name Emmy ist... und soganz hat sie das noch nicht verinnerlicht - glaube ich *zwinker*
Wie macht Ihr das mit Euren Welpen? Ich denke, so eine Auseinandertzetung mit freundlichen Hunden ist auf jeden Fall schön für Welpi aber sie ist natürlich noch weit davon entfernt, "abrufbar" zu sein. Wenn sie einen netten Kumpel trifft und total ins Spielen gerät, sind sämtliche Frauchen-Emmy Bindungen eingefroren und ich kann mir die Stiime heiser rufen...
Ist es zu gefährlich, sie jetzt schon frei laufen zu lassen? Ich gönne ihr den Freilaufspaß sehr, aber ein ungutes Gefühl habe ich trotzdem.

Bin für Ratschläge dankbar.

LG

Hmh, also da Emmy erst 11 Wochen alt ist und wir zwei beide noch in der Übungsphase "[]wie erkenne ich, dass mein Welpi Pippi muß[/u]" sind, kann ich noch nicht sooo viel dazu sagen.

Aaaaaaber: sie ist jetzt schon drei Mal zur Türe gerannt und ich habe meine hellseherischen Fähigkeiten ausgestrahlt und erkannt: Hundi muß mal für kleine Königstieger..... Und tatsächlich; wups wird der Schnee gelb.....

Vielleicht sind es keine Zufallstreffer

LG

Oh ja! Mir graut auch schon davor, Emmy zu erklären, dass es auch eine Welt OHNE SCHNEE gibt...... und das Hund von Welt auch ohne das kalte weiße Zeug pillern kann...

Sie hat noch nie in ihrem Leben eine grüne Hundewiese gesehen..... mal gucken, wie sie den Frühling so findet....., hihihi.

Emmysfrauchen

Ja, das kommt mir alles sehr bekannt vor! Ich habe auch einen kleinen 11 Wochen altes Eselmädchen zuhause, die es hasst, an der Leine zu gehen.

Ich habe hier deswegen auch schon gepostet und übe mich seit dem in Geduld! Ich vertraue mal darauf, dass Emmy irgentwann einmal mehr von ihrer Umwelt kennenlernen möchte, als nur unseren Garten! :/

Vielleicht wird alles einwenig einfacher, wenn das Wetter etwas freundlicher wird....

So, jetzt sitze ich hier am Computer und der kleine Esel nagt am Laptopkabel.... ich glaube, da muss ich wohl mal erzieherisch eingreifen......

LG

Emmysfrauchen

Hallo liebe Winterwelpenmamis und -papis!

Wie finden Eure Welpis so den Schnee? Was machts das leidige Thema "Stubenreinheit"?
Sind Eure Kleinen auch solche "Tiefschneehasen" wie mein Hundemädchen?

Manchmal denke ich: " Ach, im Somer wäre wohl manches einfacher......, kein Salz auf den Straßen, das an den Pfoten brennt, kein Schlottern beim Gassigehen, kein halb erfrorenes Frauchen, welches sich die Beine in den Bauch steht, wenn Welpi mal wieder staunend die Welt anstarrt..... Hach, es könnte sooooo schön sein!!!"

Aber na ja, man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben!

Hey, und irgentwann muss der Winter auch mal wieder verschwinden..... ich zähle schon die Tage....*grins*

Liebe Grüße von Emmysfrauchen, (die hofft, dass es bald Frühling wird)

Mich würde mal interessieren, warum Ihr Euch für einen Rüden oder eine Hündin entschieden habt, als sie zu Euch kamen.

Habt Ihr gezielt nach Rüde/Hündin gesucht oder habt Ihr nach Sympathie entschieden?

Ich wollte gefühlsmäßig lieber eine Hündin haben, hätte es aber nicht vernüftig begründen können, warum das so ist. Also bei uns hat dann letztendlich die Sympathie zu einem ganz bestimmten Welpen aus dem Wurf gesiegt und zufälligerweise war es auch eine Hündin, die unser Herz erobert hat.

Wie war das bei Euch so?

LG

Seit 1 Woche haben wir ein 10 Wochen altes Hundemädchen bei uns. Sie ist unser erster Welpe und ich bin in manchen Dingen noch recht ratlos.

Wir haben einen großen Garten, in dem Emmy oft und auch sehr gerne herumtobt. Sie erledigt den größten Teil ihrer Geschäfte im Garten und spielt auch sehr ausgelassen mit unserem Nachbarshund. Sie macht generell einen sehr fröhlichen und aufgeweckten Eindruck.
Wenn ich sie allerdingns an der Leine etwas ausserhalb unseres Grundstücks führen möchte, bleibt sie stur stehen und will sich nicht einen mm weiterbewegen. Außerhalb ihrer "Höhle" wirkt sie dann sehr ängstlich. Meine Frage ist nun: was kann ich tun, um ihr den Horror vor dem Spazierengehen zu nehmen? Ich weiß, dass sie sicherlich noch zu klein für richtige Spaziergänge ist, aber sie muß doch auch vorsichtig ihre Umwelt erkunden und auch kennenlernen, oder?. Wird sich dieses Verhalten verändern, wenn sie reifer wird? Ich möchte sie nicht überfordern.

Ich habe hier schon gelesen, dass es bei vielen Welpen ähnlich war. Das finde ich sehr beruhigend. Trotzdem würde mich interessieren, wie es bei Euch dann so weitergegangen ist.

LG

Emmysfrauchen

Oooh, *grins*, das klingt wie bei uns zuhause!
Unser 10 Wochen alter Frechfloh hat auch öfters mal di berühmte "halbe Stunde" in der man glauben könnte, sie ist ein Testobjekt für Aufputschmittel.....

Na ja, ich nehm´s gelassen. Allerdings fände ich es auch schöner, wenn Emmy draußen mehr Gas geben würde, als im Haus. Leider hat sie zum Laufen an der Leine überhaupt keine Lust und manchmal denke ich, sie ist mit einem esel verwand, wenn sie so dasteht und alle 4 Beine in den Boden rammt und sich keinen mm vorwärtsbewegt .

Aber das wird schon. Es sind ja schließlich noch Babies.....

LG
Emmysfrauchen

Hallo!

Seit 1 Woche wohnt Emmy bei uns. Sie ist 10 Wochen alt und ist ein Labrador/Boxer/Irgentwas Mischling. Alles läuft supi - nur über eine Sache bin ich etwas unsicher.

Emmy ist wie mein zweiter Schatten. Ich weiß ja, dass sie noch zu klein ist, um zu begeifen, dass ihr nichts passiert, wenn sie mal alleine irentwo liegt, aber wie zeige ich ihr in Zukunft, dass sie mir nicht immer auf Schritt und Tritt folgen muss? Selbst wenn sie noch sooooo müde ist und ihr die Augen schon im Stehen zufallen, dackelt sie ständig hinter mir her. Nur wenn ich mich mal hinsetze, kommt sie auch zur Ruhe. Manchmal schläft sie dann so fest ein, dass sie nicht bemerkt, wenn ich mal den Raum verlasse. Wenn sie dann allerdings wieder aufwacht, werde ich sofort gesucht und auch begrüßt, als ob wir uns Jahre nicht mehr gesehne haben.

Wie zeige ich ihr Schritt für Schritt, alleine zu bleiben? Wann sollte ich damit anfangen?

Liebe Grüße

Emmysfrauchen