Das war nicht auf diesen Wurf bezogen, greta, sondern generell
Beiträge von ~Strawberry~
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Also nochmal (doppelt hält besser ), ich suche keinen Hund. Ziehe jetzt bald zum Studieren aus und muss dann erstmal gucken, wie ich Nebenjob und Uni unter einen Hut bekomme
Würde zwar gerne einen kleineren Hund bei mir haben (bin mit Hunden aufgewachsen und da wird es anfangs bestimmt ungewohnt sein), aber dafür müssten erst einmal klare Verhältnisse herrschen und das ist bisher ja (noch) nicht der FallUnd ja, ich finde den Welpen sehr niedlich aber das allein reicht natürlich nicht und 'Qualzuchten' möchte ich schonmal gar nicht unterstützen.
Eventuell käme später auch ein Hund aus dem Tierschutz in Frage, nur werden die ihre Schützlinge wohl eher weniger gerne an Studenten abgeben, könnte ich mir zumindest vorstellen.Liebe Grüße
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Hallo,
eigentlich habe ich nicht vor, mir einen Hund zu kaufen (haben bereits 2 ), aber letztens bin ich über diese Anzeige hier gestolpert:
http://www.deine-tierwelt.de/k…hen-sehr-klein-a72597777/
Dass der Welpe das Kindchenschema völlig erfüllt, muss man wohl nicht sagen, mich interessiert allerdings vielmehr, wie es mit Krankheiten etc. bei solchen 'Kreuzungen' aussieht. Konnte zum PomChi an sich jetzt nämlich nichts finden, weder auf deutschen noch auf englischen Seiten.
Liebe Grüße
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Oh, SeniorenFan, Du hast ja auch einen Am-Staff oder zumindest einen nahen Verwandten, vielleicht täusche ich mich, aber auf den Bildern sieht der Kopf (Ohren) staffmäßig aus
Liegen eure Hunde bei der Hitze eigentlich viel oder eher wenig? Auf die Tabletten (Previcox) spricht sie bisher, soweit ich das beurteilen kann, gut an, nur jetzt wo die Sonne so knallt, läuft sie immer nur ein paar Meter und legt sich dann wieder hin, in den Schatten wohlbemerkt.
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Das Bild stelle ich heute Abend rein, hab' gestern nicht mehr dran gedacht, sorry ^^
Habe ihr gestern ja jeweils morgens und abends eine halbe Tablette gegeben, die hat sie gut vertragen, so dass sie heute morgen anstatt einer halben direkt eine ganze Tablette bekam und was soll ich sagen, sie läuft viel viel besser als mit dem Canidryl, natürlich noch nicht 100% lahmfrei, aber ich bin so froh
War grad mit ihr hinten im Garten, auf der großen Wiese und da hat sie sich sofort hingeschmissen und gewälzt :) , hoffe, die Gelenke nehmen davon keinen Schaden, dass sie sich jetzt wieder 'soviel' bewegt!?Wie lange dauert es eigentlich ungefähr, bis sich der Hundeorganismus auf das Schmerzmittel eingestellt hat? Dass es bei jedem Hund anders ist, ist mir schon klar, aber so eine ungefähre Tendenz kann man doch bestimmt geben, oder?
Hach, ich freu mich so :)
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Achso, gut, stell' ich heute Abend rein, ok ?
Unsere Tä hat sich dazu gar nicht geäußert, wir haben das Mittel aber auch 'extern' empfohlen bekommen, von einer anderen Praxis und dann eben nur bei unserem Haustierarzt abgeholt, von daher ...
Habe ihr jetzt erst einmal eine halbe Tablette gegeben und wenn sie die gut verträgt, gibt es heute Abend die zweite Hälfte, eine Tablette soll wie pro Tag bekommen - natürlich erst nachdem sie gefressen hat (wird weitestgehend gebarft).
Kennt Jemand Rhino Thoxicodendron? Ist ein Homöopathikum und soll Arthrosebeschwerden wohl auch ganz gut lindern.
Neben dem Schmerzmittel (früher Canidryl, ab heute Pevicox) bekommt sie noch jeweils 2x Traumeel und Zeel. Und eine halbe Tablette Gelenk Plus, eine ganze Tablette enthält:
Quelle: biovital.deDas heißt, eine halbe Tablette enhält 200 mg Glucosaminsulfat, 200 mg Gelatinehydrolysat, 150 mg Condroitinsulfat, 5 mg Vitamin E, 2,5 mg Zink sowie 0,01 mg Selen.
Ist das für einen Hund ihres Gewichts (~ 27 kg) in Ordnung oder sollte ich die Dosierung auf eine Tablette täglich erhöhen?
Liebe Grüße
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Ein Bild von der Hündin oder von den Golddrahtspulen, Senioren-Fan?
Was kann ich ihr denn nun geben, um Magen, Leber und Niere zu entlasten?
Habe Angst, dass ihr das Previcox auf den Magen schlägt :| -
Hallo,
welche magenschonenden Medikamente bekommen eure Hunde und mit welchem Erfolg?
Unsere Hündin bekam über Monate hinweg täglich eine Tablette Canidryl, ab morgen wird sie auf Previcox umgestellt, das soll die Magenwände ja auch angreifen, würde daher gerne etwas gegensteuern, weiß nur nicht womit!?Liebe Grüße
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Hallo,
ich habe jetzt nicht alle 400 Seiten gelesen, das ist mir hoffentlich verziehen
Am besten kopiere ich einfach mal die Beiträge, die ich in einem anderen Thread (Arthrose) geschrieben habe:
ZitatHallo,
da unsere Hündin (13-jährig) an starker Arthrose leidet und die normale Therapie nicht so gut anspricht (Canidryl, Gelenk Plus, Traumeel + Zeel), habe ich mich nach weiteren, alternativen Heilmethoden erkundigt und bin dabei auf die Goldakupunktur gestoßen.
Ginge es allein nach mir, hätte ich schon längst einen Termin vereinbart, aber da die Hündin meinen Eltern gehört, habe ich da nicht allzu viel mitzureden und sie sind der Ansicht, dass ihre Lahmheiten ganz normale Alterscheinungen wären ...Naja, was Geld anbetrifft, setzen sie sowieso sehr komische Prioritäten grübel , mehre hundert bzw. tausend Euro in ein so altes Tier zu 'investieren', ist in ihren Augen daher sinnlos.
Jedenfalls habe ich mir jetzt überlegt selbst für die Kosten aufzukommen (finden sie totaaaaal bescheuert und 'Du hast se doch nicht mehr alle' augen rollen ), irgendwie muss der Maus ja geholfen werden.
Wollte mich jetzt mal vorab erkundigen, wie viel man für die Goldakupunkturbehandlung ungefähr einrechnen sollte.
400€, 500€, 900€, 1200€ , 1600€, 1800€ ... das sind so die Preise, die ich bisher mitbekommen habe.Dr. Schulze in Kamen soll auf diesem Gebiet ja eine absolute Koriphäe sein, zu unserem Glück ist Kamen nur gut 1,5 Stunden entfernt, also das wäre schonmal kein Problem, werde am Montag auch in der Praxis anrufen und mich informieren, trotzdem wäre es super nett, falls hier jemand von euch schonmal aus dem Nähkästchen plaudern könnte, noch besser wäre es natürlich, wenn es jemand wäre, dessen Hund schonmal von Dr. Schulze mit GA behandelt wurde.
Bitte, mir ist es wirklich sehr wichtig, daher wäre es wirklich schön, wenn der Thread nicht gleich wieder untergehen würde.
ZitatAchso, was ich ganz vergessen habe:
Habt ihr Erfahrungen mit Golddrahtspulen? Das soll wohl eine neue Therapiemöglichkeit sein, die 10x stärker und natürlich dementsprechend 'länger' wirken.ZitatMein Vater hat heute morgen bei Dr. Schulze in Kamen angerufen, Dr. Rosin wollte er nicht anrufen, warum auch immer, zu mir meinte er aufgrund der Entfernung würde es eh nur wenig Sinn machen und naja .
Nachdem mein Vater nicht einmal wusste, wie der Hund medikamentös eingestellt ist, bekam ich den Hörer an den Kopf geknallt (mehr oder weniger wortwörtlich). Gesprochen habe ich mit der Frau von Dr. Schulze, die wirklich sehr nett war und sich viel Zeit für meine Fragen nahm.
Grundsätzlich tendiert sie eher dazu, den Hund medikamentös schmerzfrei zu stellen. Ab morgen (heute bekam sie noch Canidryl) soll sie 1x täglich eine Tablette Previcox bekommen, die Schiene sollen wir 2 - 2, 5 Wochen fahren und beobachten, wie sie darauf anspricht. Falls die Beschwerden nicht 'weggehen', sollen wir vorbeikommen, dann wird sie direkt geröngt, um zu sehen, wo die Problemzonen liegen und ob sie behandelbar sind, das würde dann, so wie ich es verstanden habe, in einem Zug gemacht.War nach dem Telefonat ehrlich gesagt etwas deprimiert. Klar, sie ist schon 13 Jahren alt, ein beachtliches Alter für einen Hund, aber es kann doch nicht Sinn der Sache sein, ihr jetzt noch über Jahre hinweg diese starken Schmerzmittel zu verabreichen, oder?
Habe mich im Internet mal etwas schlau gemacht und dabei u.a erfahren, dass Previcox wohl zum Teil sehr starke Nebenwirkungen hat (Herzstillstand, heftiger Durchfall usw.). Natürlich muss man jetzt Risiko und Nutzen abwägen, aber ich weiß nicht ... irgendwie bin ich mit der Lösung nicht zufrieden. Nachher stirbt sie noch an Herz- oder Nierenversagen, weil sie mit den Nebenwirkungen der Tabletten nicht zurecht kommt.
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Mein Vater hat heute morgen bei Dr. Schulze in Kamen angerufen, Dr. Rosin wollte er nicht anrufen, warum auch immer, zu mir meinte er aufgrund der Entfernung würde es eh nur wenig Sinn machen und naja .
Nachdem mein Vater nicht einmal wusste, wie der Hund medikamentös eingestellt ist, bekam ich den Hörer an den Kopf geknallt (mehr oder weniger wortwörtlich). Gesprochen habe ich mit der Frau von Dr. Schulze, die wirklich sehr nett war und sich viel Zeit für meine Fragen nahm.
Grundsätzlich tendiert sie eher dazu, den Hund medikamentös schmerzfrei zu stellen. Ab morgen (heute bekam sie noch Canidryl) soll sie 1x täglich eine Tablette Previcox bekommen, die Schiene sollen wir 2 - 2, 5 Wochen fahren und beobachten, wie sie darauf anspricht. Falls die Beschwerden nicht 'weggehen', sollen wir vorbeikommen, dann wird sie direkt geröngt, um zu sehen, wo die Problemzonen liegen und ob sie behandelbar sind, das würde dann, so wie ich es verstanden habe, in einem Zug gemacht.War nach dem Telefonat ehrlich gesagt etwas deprimiert. Klar, sie ist schon 13 Jahren alt, ein beachtliches Alter für einen Hund, aber es kann doch nicht Sinn der Sache sein, ihr jetzt noch über Jahre hinweg diese starken Schmerzmittel zu verabreichen, oder?
Habe mich im Internet mal etwas schlau gemacht und dabei u.a erfahren, dass Previcox wohl zum Teil sehr starke Nebenwirkungen hat (Herzstillstand, heftiger Durchfall usw.). Natürlich muss man jetzt Risiko und Nutzen abwägen, aber ich weiß nicht ... irgendwie bin ich mit der Lösung nicht zufrieden. Nachher stirbt sie noch an Herz- oder Nierenversagen, weil sie mit den Nebenwirkungen der Tabletten nicht zurecht kam :/