Beiträge von ~Strawberry~

    Hallo,


    Danke für die ganzen Tipps :)


    Ich habe mich jetzt mal nach Tierphysiotherapeuten hier bei uns in der Nähe erkundigt und direkt 3 ausfindig machen können.


    1. Therapierichtung(en): Massage, Lymphdrainage, Bewegungstherapie, Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Thermotherapie


    2. Therapierichtung(en): Klass. Massage, Bewegungstherapie, Laser- und Magnetfeldtherapie, Tens, klass. Homöopathie, Trigger Point, Lymphdrainage


    3. Therapierichtung(en): aktive und passive Bewegungstherapie, Dorntherapie, Lymphdrainage, Tens, Stresspunktmassage, Massage, Magnetfeldtherapie


    Wie kann ich denn in Erfahrung bringen, wie gut oder schlecht diese Therapeuten gibt? Mir wäre es eigentlich ganz lieb, wenn mir jemand einen wirklichen guten Tierphysiotherapeuten empfehlen könnte.


    Grünlippenmuschelextrakt habe ich mir notiert, Zeel und Traumeel auch.
    Kann man das einfach so zusätzlich zu den Schmerztabletten geben, oder hebt sich die Wirkung da irgendwie auf?


    Achso, ich komme aus dem Raum Mönchengladbach/Nettal/Viersen.



    Liebe Grüße

    Canidryl und Rimadyl enthalten beide Carprofenum.
    Denke, das macht keinen großen Unterschied welches Mittel man nun nimmt, oder?


    Ich möchte nächste Woche gerne nochmal mit ihr zur Klinik fahren, nur wollte ich mich nun auch mal nach alternativen Behandlungsmethoden erkundigen, also die Schmerztabletten wird sie weiterhin bekommen, mich interessiert nur, was man ihr darüber hinaus noch geben könnte.



    Liebe Grüße

    Hallo,


    unsere 14-jährige Hündin hat Arthrose in den Hinterläufen, vorne ist es nicht ganz so schlimm. Seit gut 2 Monaten bekommt sie täglich 1,5 Messlöffel Canosan sowie eine Tablette Canidryl. Sie läuft zwar schon besser und auch viel mehr, aber es sieht immer noch nicht 'gut' aus.
    Mir ist klar, dass man nicht erwarten kann, dass ein Hund in dem Alter rumtobt wie ein junger Gott, aber traurig ist es trotzdem :( :


    Nun frage ich mich, ob sie mit Canidryl und Canosan soweit gut bedient ist, oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt ihr Linderung zu verschaffen?


    Würde mich wirklich sehr über Antworten freuen, da ich mich in der Hinsicht (medikamentös) leider gar nicht auskenne.



    Liebe Grüße

    Hallo,


    eigentlich wollte ich mich vor einigen Tagen nur informieren, welche Möglichkeiten es gibt, sich im Tierschutz zu engagieren. Wie der Zufall es denn so will, kam ich natürlich nicht darum herum mir ein paar Vermittlungsseiten anzusehen, u.a auch das Zergportal.
    Ich denke, ab hier kann man sich den Grund meines Threads bereits denken :roll:
    Irgendwie bin ich auf der Seite eines ungefähr 4-jährigen, kastrierten Rüdens gelandet, der nun schon seit einiger Zeit sein Dasein in einem spanischen Tierheim fristet. Da er ziemlich sensibel ist und sich wohl auch nicht gerade gut zur Wehr zu setzen weiß, wurde er bereits des Öfteren von anderen Hunden des Rudels gebissen. Mir gehen diese Augen seitdem nicht mehr aus dem Kopf und ich überlege ernsthaft, ob es nicht eine Option wäre, ihn zu uns zu nehmen.


    Wir haben ein großes Haus, einen großen Garten und aufgrund der ländlichen Lage auch super tolles Gelände für Spaziergänge.
    Für Gesellschaft wäre darüber hinaus ebenfalls gesorgt, da wir bereits 2 Hunde haben.
    Genau da aber fangen meine Bedenken kann, bei den Hunden handelt es sich einmal um eine 6-jährige Jack-Russell Terrier Hündin (super verträglich und brav), so wie um eine Labradormix Hündin, die dieses Jahr bereits 13 wird. Die Beiden verstehen sich super, die Kleine nimmt Rücksicht darauf, dass die Ältere nicht mehr sooo agil ist (Spaziergänge sind für sie aufgrund ihrer Athrose leider tabu), im Gegenzug dessen wird sie von der Großen bemuttert (wenn es geregnet hat und sie nass wurde, leckt sie sie trocken).


    Die Situation ist einfach etwas blöd, ich möchte nicht, dass sich ein 3. Hund wie das sprichwörtliche 3. Rad am Wagen fühlen wird, davon abgesehen frage ich mich natürlich auch, ob man es einem so alten Hund noch ein neues Rudelmitglied zumuten kann/sollte. Da der Rüde als ruhig und verträglich beschrieben wird, denke ich nicht, dass er für die ältere Hündin soviel Stress bedeuten würde, wie beispielsweise ein Welpe oder Junghund.


    Finanziell und zeitlich gesehen, wäre alles kein Problem, ich bin mir nur so unsicher, ob ich der älteren Hündin diesen "Stress" wirklich zumuten kann, oder es nicht lieber doch bei der aktuellen Konstellation belassen sollte.


    Da ich selbst gerade nicht so wirklich weiter weiß, wollte ich fragen, ob jemand von euch vielleicht schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir davon berichten könnte.


    Lieben Gruß,
    strawberry.

    Hallo,


    meine Jack Russell Hündin (6-jährig) ist sehr sehr mäkelig, was Fertigfutter angeht. Ich mache es immer so, dass ich ihr den Napf hinstelle und wenn sie nicht frisst, kommt er sofort wieder weg, das hat eigentlich auch immer gut geklappt, nur seitdem meine Mutter die Fütterung übernommen hat (war eine Zeit lang nicht Zuhause), frisst der Hund so schlecht wie noch nie :roll:
    Sie hat ihr unheimlich viele Essensreste gegeben, den Napf immer bis ganz oben mit Trockenfutter gefüllt und ihn zu allem Übel auch noch den ganzen Tag über 'verfügbar' gelassen.
    Da ich erfahren habe, dass ihr altes Fertigfutter (Pedigree) nicht sehr artgerecht ist, würde ich nun gerne ein neues ausprobieren, allerdings sollte es nicht zu teuer sein. Könnt ihr mir da irgendwas empfehlen? Vielleicht auch aus eigener Erfahrung (Jack Russell Halter)?



    Liebe Grüße