ZitatIch pflücke die Mistviecher ab und notfalls kriegen sie auch mal nen Tritt, weil ich die Nase gestrichen voll hab davon.
ich verstehe, wenn du da etwas emotional reagierst, allerdings wuerde ich nicht soweit gehen in unserer siuation raika als mistvieh zu bezeichnen...es war halt ne komische situation, denn sie war keinesfalls mega aggressiv, was einen "tritt" rechtfertigen wuerde, sondern wollte nur , dass judy anzeigt, dass Raika stärker ist, was diese wahrscheinlich nicht zureichend getan hat...
Zitatch finde Halter von sozial schwierigen Hunden müssen einfach mehr auf Zack sein und eingreifen bevor es ernst wird. Und vielleicht auch nicht jeden Kontakt zulassen, sprich das Gegenüber auf die Unverträglichkeit (wenn auch nicht totale) hinweisen.
sehe ich genauso, allerdings sind wir hier in einer sehr ländlichen gegen, wo 80% der leute sich die hunde nicht zum spaß oder zum zughundesport oder zum agility halten, sondern leider noch die veraltete einstellung von wachhunden, und zwingerhunden existiert.... solchen HH ist es aufgrund dessen, was sie an erfahrung und hundebildung mitbringen einfahc nicht möglich, ihren hund " als sozial schwierig" einzuschätzen oder gar zu wissen,was sozialisation und unverträglichkeiten bedeuten und wozu man das braucht...
ich finde dass auch schade, aber es ist nun mal die realität---
fakt ist, dass es dem besitzer von raika auch erst später bewusste geworden ist und durchaus eine gewisse sensibilität fuer die problemfelderkennung zu spueren ist...
ich möchte damit raikas besitzer ein wenig in schutz nehmen, weil es einfach nicht der situation entsprach,dass er da ignorant oder gar frech vorgegangen wäre (wie ich es schon oft in großstadtparks bei "city-hh" erlebt habe) sondern er eher ueberfordert und selbst erschrocken war...
da raika auch nichts dafuer kann, dass sie sehr isoliert auf nem waldgrundstueck lebt und es eher selten is, dass er mit ihr spazieren geht, wäre ein "wegkicken" unfair gewesen