hätte ja sein können....
Beiträge von Majawusel
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bei mir war das halt so gewesen, dass ich Maja von Anfang an nicht im Bett haben wollte, weil in den Büchern stand, der Hund sollte merken, dass das nur für "höhere Rudelmitglieder" ist damit er nicht die Autorität anzweifelt...
ja und dann hab ich das auch ziemlich streng durchgezogen, als dann mein freund nach der eingewöhnungsphase zurück nach Dresden gegangen ist und ich Maja immer besser kennen gelernt habe und mir auffiel, dass sie kein dominanter Hund ist der ständig die Rangfolge anzweifeln würde und ich natürlich auch ein wenig einsam war aufgrund der räumlichen Trennung die eine Fernbeziehung nun mal so an sich hat, hab ich sie auch mit zu mir genommen nachts...
wenn mein freund mal da ist, schläft sie im körbchen, aber fordert das "im-Bett-schlafen" auch nicht ein, sie scheint es auch zu akzeptieren,wenn sie nach nem Tag am Strand auch nicht ins Bett darf (will das Bett nicht als Sandkasten nutzen)
Denkt ihr das könnte negative Folgen haben für ihre Erziehung wenn sie ins Bett darf??? Also sie kommt ja bestimmt bald in die Pubertät...kann das da negative Folgen für ihre Erziehung haben???
LG Sophie
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danke für das argument; ich hatte gehofft, dass es bindungsfördernd ist
was ein gutes, wirklich gutes argument ist...
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Würde gerne wissen was es für positive als auch negative Auswirkungen und Folgen hat, wenn man den Hund mit bei sich im Bett schlafen lässt...
Ich weiß "dass man es nicht macht", aber eher im Sinne von "man läuft auch nicht nackt durch die Innenstadt"....also so von der -es ist so, weil es so ist- Seite-
Deshalb würde ich gerne wissen, warum man es eurer Meinung nacht tunlichst vermeiden sollte, oder warum ihr glaubt, dass es nicht schlimm ist vielleicht sogar im Sinne, dass der Rudel auch zusammen schläft
Also bin auf eure Argumente und Meinungen gespannt...
Lg Sophie
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Hallo Foris,
mal ne Hundpsychologische Überlegung:Wie kann ich rausfinden, wie die Bindung zwischen mir und meinen Hund ist?
Nach welchen Kriterien bewertet die herrschende Meinung / ihr persönlich das?
Welche Beispiele für gute Mensch-Hund-Bindung, weniger ausgeprägte Bindung könnt ihr nennen?In vielen Büchern und Diskussionen wird immer für ein erfolgreiches Training von einer guten Bindung ausgegangen und jetzt frage ich mich, wie ich es testen kann, was für eine Bindung zwischen mir und Maja herrscht...
Beantworte gerne eure Fragebögen zum Psychotest Hund-Mensch-Bindung
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rather-ripped...kann dir mal wieder nur bedingungslos zustimmen, besonders was die verfahrensweise mit dem überschüssigen geld angeht...
finde das ne großartige idee
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meine meinung ganz kurz:
wer nicht bereit ist in einen gesunden, geimpften und entwurften Welpen 100€ Anschaffungskosten zu investieren, ist später auch nicht bereit in gutes Futter und ein gute tierärztliche Betreuung zu investieren
ergo:
kannst du froh sein, dass sich diese Interessentin als "nicht geeignet" geoutet hat und du das nicht erst merkst wenn der Welpe bei ihr eingezogen istdas ein Hund nunmal Geld kostet, sollte jedem potenziellen liebevollen Hundebesitzer VORHER klar sein,
finde den Preis gerechtfertigt (habe für meine Kleine ohne Futter, ohne Impfung, ohne Entwurmung 50€ bezahlt- mit Schutzvertrag) -
Zitat
Also um es noch mal zu verdeutlichen, es geht doch nicht darum, das Hunde kleiner oder größer sind. Sondern das es eine Grenze gibt, wo man den gesundheitlichen Aspekt in den Hintergrund stellt. Und das tritt automatisch irgendwann beim Kleinstwuchs auf, sprich Atemprobleme oder Herzprobleme bei extrem großen Tieren.
Und ich glaube nicht, das ein Nackthund keine Probleme mit der Sonne hat, selbst Fellhunde können einen Sonnenbrand bekommen. Im Winter sehe ich den Chinese Crested vom Nachbarn sehr selten aber auch nackt, muß er dann weniger oder geht er dann auf's Hausklo? Wenn ich nackt im Winter rumlaufen würde, wären Blasen/Nierenprobleme vorprogrammiert. Er geht immer nur ein paar Minuten raus und ist nur an der Leine, gut das ist dann wohl eine Einstellungssache aber ob so ein Hund glücklich ist?
Wenn die Hunde so klein wie Meerschweinchen sind, nur zum auf dem Arm nehmen und kuscheln sind und nur im Haus gehalten werden, frag ich mich, ob es ein Hund sein muss? Es kann doch auch ein Kleintier oder ein Katze sein. Wobei selbst diese Tiere mehr Ansprüche in der Haltung verlangen, aber ein Hund ist ja leichter zu verbiegen als ein Hase, der einen beisst, wenn es genug hat. Oder eine Katze, die einem eine langt, wenn man sie zu sehr nervt.
Ich sehe hier viele Kleinhundebesitzer die ihren Hund nicht als Hund sondern als Mensch sehen und behandeln, ich finde das ist nicht okay. Ich sehe hier auch viele Großhundebesitzer, die mir unter Tränen erzählen, das ihr Hunde nur 4-5 Jahre alt geworden sind.
Ich finde das erschreckend und hoffe, das dreibeinige Hunde nicht auch bald eine Modeerscheinung sind. Aber genauso erschreckend ist es, wie viele auf sowas stehen und es kaufen
Ich liebe meine kleine Fluse aber wenn ich überlege, wie empfindlich sie sein kann und dann trotz Papiere einer ach so "nochnichtüberzüchteten" Rasse PL, Augenfluß, Blasenempfindlichkeit, Medikamentenunverträglichkeit etc. -Nochmal? Nein Danke
So und nun weiterlesen...
ich gebe dir total recht, ich finde auch, wenn man nur einen hund haben will, damit man was zum rumtragen, zeigen, kuscheln und betuddeln hat, sollte man sich echt n meerschwein o.ä. holen, wobei mir die dann auch schon wieder arg leid tun...
dafuer muss es kein hund sein, dessen haltung in fairer weise gegenueber dem tier ich selbst als HH fuer ne riesen aufgabe halte...wenn jemand einen hund haben will, weil er total viel arbeitet und sich freut wenn jemand zu hause schwanzwedelnd dasteht wenn er heimkommt und ihm ne katze zu zickig und eigenwillig ist (so wie es von nem vorredner als argument fuer nen kleinsthund gebracht wurde),
der ist dann einfach nur mega egoistisch und nicht erwachsen genug zu verstehen, dass sein wohl nicht zwangsläufig ueber dem wohl des tieres zu stehn hat und in dessen hand gehört meines erachtens weder ein kind noch ein tier (als kindersatz)maximal ein kaktus...(aber auch schon sehr grenzwertig)
..jedes tier hat ein recht, wenn wir schon ueber sein leben entscheiden, es lebenswert zu verbringen....bei nem nackthund der im winter nur 5min an der leine rauskommt (wie von grauzone grad beschrieben) zweifel ich dass echt mal stark an...
abgesehen davon...keine kritik an nackthunden an sich, fuer mich wärs nichts (aus den beschriebenen gruenden der artgerechten haltung)
eher eine kritik an den menschen die potenzielle abnehmer fuer solche "zuechtungen" sind
die haben einfach nie gelernt, dass ein lebewesen verantwortung und moral bedeutet und nich nur fuer ihre belustigung da sind...hunde sind doch keine alleinunterhalter -
schön, die nehmen den armen tieren nich nur ihr "hundeleben" sondern wollen auch noch, dass sie dabei brav mit dem schwänzchen wedeln...
ey da krieg ich echt wut...
katzen werden schon ihre gründe haben, warum sie sich personal halten, is ja auch ihr letzter spaß nachdem sie nich mehr zur jadg dürfen und in ein chemie-klo pullern müssen
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Zitat
wenn man sie lässt.
wir kriechen auch nicht auf 10-30cm bodenhöhe nackt durch den wald...da hast du normalerweise ne hose an und schuhe und socken...
wenn es ein verspielter hund ist, so wie meine kleine...die gern rumtobt und rumschuppert, mal gern durch geäst flitzt und über wurzeln hüpft...
dann ist für einen so kleinen, nackten hund definitiv ne einschränkung vorhanden...
der wird wahrscheinlich von sich aus nich so ausgelassen rumspringen, und das kann doch nich gewollt seinnur das wir uns nich falsch verstehen, ich kritisier hier keine Nackthunde (die richtige rasse...), sondern diese vermehrer-anzeige, aus der eindeutig hervorgeht wozu diese hunde "gezüchtet" werden und was ihr zukünftige rolle beim menschen sein soll
es geht mir um die frechheit einfach sowas als exotisch zu verkaufen, wo man die folgeschäden (vererbungsprobleme) nicht mal erfassen kann, weil sie ja so einzigartig sind...