Wie steht ihr zu dem Thema:
Hund hat 24h Zugang zum Garten und kann sich dort auch in Abwesenheit des Besitzers aufhalten?
Kommt auf Hund und Lage an.
In manchen Kombis ein no Go in anderen traumhaft.
Beiträge von Helfstyna
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Lametta hatte ich schon komplett verdrängt.
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Ist für Recherchezweck, aber hier eigentlich besser aufgehoben.
Ich bin gerade auf der Suche nach alten Weihnachtsrezepten und Bräuchen. Gern auch Dinge, die man heutzutage eher skeptisch beäugen würde.
Hat jemand vielleicht noch ein paar Rezepte (Weihnachtsessen, Plätzchen, Festtagskuchen, etc) aus Großmutters Zeit und nicht die modernisierte TikTok "wie bei Großmutter nur mit pinken Streuseln und Avocado" Versionen?
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Hofheim kennt die Quelle nicht, insofern ist die Idee von Fake schon nachvollziehbar.
Häh?
Was soll am Beitrag der Klinik Fake sein? Die beschriebenen Fälle?
Das ist ein simpler Aufruf.
Dass da dann jeder gleich meint, eine eigene These erfinden zu müssen, hat ja mit der ursprünglichen Meldung nix zu tun.
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Futter ist hier schlicht ein Grundrecht, das gibt es aus dem Napf (oder im Garten vom Boden) zwischen ein- und dreimal täglich.
Selbstverständlich wird an den Tagen an denen sie arbeiten sollen nicht vor dem Training gefüttert, aber danach gibt es die normale Ration in den Napf, ohne wenn und aber.
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Bei der BH nimmt man es nicht so genau und oftmals ist der Richter froh, wenn die Leute die Hunde überhaupt irgendwie zu den Übungen geführt bekommen. Trotzdem gehören die Wege bis zur Grundstellung zu den Übungen, sollten in ordentlichem Fuß gezeigt werden und werden bei weiterführenden Prüfungen auch mit bewertet.
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1.12. Wie sollte die Inschrift auf deinem Grab lauten?
Es wird kein Grab geben, also auch keine Inschrift und an meinem Baum will ich auch keine großartige Gedenktafel.
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McChris wenn ich dran denk, sprech ich morgen Männe drauf an, welche da empfehlenswert sind.
Der hat sowas schon paar Mal verbaut.
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Nö, da würde die Frage kommen, von welchem Vermehrer der Hund kommt, denn ein solches Verhalten wäre beim Golden eindeutig massiv ungewöhnlich und würde auf ein riesiges Problem beim Charakter des Hundes hindeuten und dringenden Handlungsbedarf .........
Das sehe ich anders. Jeder Welpe kann am Anfang Ressourcen verteidigen. Hat mein Welpe am Anfang auch gemacht. Vorher musste er seine Kauknochen gegen seine Geschwister verteidigen. Bei mir hat er dann gelernt, dass ich ihm nichts wegnehme. Tauschen war später angesagt, damit er auch lernt was abzugeben, was er eigentlich behalten möchte. Meiner Meinung nach hat die Rasse damit nichts zu tun.
Nochmal:
Ein Golden wird wenn er normal in der Birne ist nie das selbe Level an Aggressionsbereitschaft zeigen, wie der Gebrauchshund.
Es geht NICHT darum, dass Retriever keine Ressourcenverteidigung zeigen können. Hat nie jemand irgendwo behauptet.
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Creepy finde ich auch, dass bei einem gerade mal 8jährigen Hund von Lebensabend gesprochen wird.