Beiträge von Vanii


    So wäre es für mich auch okay... wie gesagt: für meinen Hund gilt meine Erziehung!
    Bei Woods ist es relativ unkompliziert, selbst dann, wenn man ihm Narrenfreiheit lässt und ihn "verwöhnt" - da hat die jeweilige Person die Probleme am Hals, ich hingegen brauche da nicht kämpfen :lol:


    Für mich ist im Prinzip eig. nur wichtig, dass mein Hund toleriert und akzeptiert wird - dass die Arbeit an mir alleine hängen bleibt, stört mich nicht (ist ja so für mich auch der Fall!)


    Und über alles andere kann man reden...
    In der Regel hat der Partner ja auch seine Hobbys, Angewohnheiten und "Macken" - da lassen sich sicherlich Kompromisse finden!


    Würde ich aber vor die Wahl gestellt "Ich oder Dein Hund?", dann würde definitiv mein Hund der Sieger sein!!! :D
    Komme was da wolle :gut:


    Wohl wahr... kenne ich nur zu gut, aber nun ja!


    LG

    Huhu,


    also ich habe in meinem engsten Kreise nur wenige echte Hundemenschen...
    Die meisten haben im Allgemeinen kein Interesse an Hunden, bzw. grundsätzlich an Haustieren, da sie auch zu 99% ohne aufgewachsen sind!


    Trotzdem "darf" ich Woods überall mithinnehmen, da er bei allen gerne gesehen ist!
    Also, rein freundschaftlich spielt das nicht-Hundemenschsein eine rel. untergeordnete Rolle...


    Außer meinem letzten Ex war keiner meiner Freunde ein Hundemensch!!!
    Einer hat "den vielen Aufwand" um die Hunde nie verstanden - ebenso wenig hatte er aber auch kein Verständnis für den Reitsport, indem ich damals noch aktiv war...


    Die Problematik bei den nicht-Hundemensch-Partnern war, dass sie nicht wollten, dass der Hund mit im Bett schläft!
    Dafür habe ich aber auch ehrlich gesagt Verständnis... selbst mir alleine wird es manchmal mit Hund im Bett zuviel, sodass er außerhalb schlafen musste.


    Wobei ich aber auch sagen muss: bei MIR Zuhause bestimmte ich, ob mein Hund auf die Couch/ in´s Bett darf - wenn Woods und ich bei ihm zu Gast sind, liegt die Entscheidung bei ihm!
    Wenn ich mit jemandem zusammenziehen würde, ist es aber definitiv geritzt, dass der Hund mind. mit auf der Couch liegen wird...


    Ich bin also durchaus bereit, Kompromisse einzugehen - aber das auch nur geringfügig :hust:


    Ein Vorteil, den ich in einer Beziehung mit nicht-Hundemenschen sehe, ist meine alleinige "Herrschaft", was z. B. die Ausbildung des Hundes angeht!
    Ich habe meine Vorstellungen von Erziehung, von Regeln und Konsequenzen... und die will ich bei meinem Hund auch beibehalten!
    Auch fände ich es nicht unbedingt ideal, wenn mein Herzstück mich immer und überall mithin begleiten würde (Messen, Shows, Turniere...); ich finde es schön, wenn man neben gemeinsamen Interessen, auch getrennte hat (ich könnte nicht laufend 24 h mit meinem Partner verbringen!).


    Was ich allerdings auch schön finde, ist wenn mein Herzstück Woods auch mit zum Joggen, Rad fahren etc. nimmt!


    Ich bin also nicht unbedingt darauf angewiesen, mit einem Hundemenschen zusammen zu sein - klar, bringt es einige Vorteile, aber für mich persönlich auch sicherlich den einen oder anderen Nachteil!
    Ich denke, der beste Weg wäre umhin eine ausreichend große Akzeptanz auf beiden Seiten... dann klappt´s auch! :D


    LG

    Huhu,


    Woodstock beherscht zur heutigen Zeit (2 Jahre alt) etwas über 100 verschiedene Kommandos (Grundkommandos, Arbeitskommandos, Tricks).


    Hinzu kommen die Dinge, die er beim Shapen gelernt hat (keine Ahnung, wieviele das bislang gewesen sind :???: ), sowie all Jenes, was er im Stillen für sich gelernt hat, Beispielsweise zum Ablegen seiner Unsicherheit gegenüber Artgenossen!


    Ich meine, dass die Grenze nach oben offen ist - viele Dinge, die unsere Hunde so im Alltag und in ihrem Leben lernen, sind uns gar nicht bewusst.


    Und ich denke auch nicht, dass Lernen unbedingt nur eine Frage von Intelligenz ist; der eine lernt vllt. schneller und besser, als ein anderer, aber das alleine sagt noch verhältnismäßig wenig über die Intelligenz eines Lebewesens aus... so meine ich zumindest!


    Woodstock hat anfangs nur sehr langsam, umständlich, anders und beschwerlich gelernt - er hat in seinem Leben (bis er zu mir kam) aber auch nur wenig Chancen gehabt, etwas zu lernen, was ihm in seinem neuen Leben von Vorteil sein konnte...
    Nach Wochen des Haareraufens und ettlichen Trainingseinheiten, viel es ihm immer leichter, Dinge zu begreifen und umzusetzen!


    Das Ergebnis spricht für sich...


    Es ist wichtig, Lernverhalten immer wieder zu fordern und zu fördern - der nun knapp 13-jährige Hund von meinen Eltern, hat vergangene Woche noch 2 neue Tricks gelernt!
    Trotz stellenweise seniler Anwandlungen, ist er immernoch willens, und vorallem fähig, neue Kommandos und Verhaltensweisen zu erlernen...


    Es ist also nicht wirklich zu beantworten, wieviel und wie lange ein Hund in seinem Leben lernt/ lernen kann!!!


    LG

    Huhu,


    ich longiere Willow seit geraumer Zeit - mittlerweile aber ohne Abstecken, da wir die meisten Sessions bei uns mitten im Outback machen und ich zu faul bin, den Kram mitzuschleppen :D


    Mit Woods habe ich im letzten Jahr ein bissl damit angefangen - in diesem Jahr will ich damit intensiv arbeiten...
    Das Problem ist, dass Woods sich sehr an dem Absperrband stört. Selbst, wenn ich einfache Schnur nehme, scheint er ein Problem damit zu haben... longiere ich ihn aber frei, kann ich keine große Distanz zwischen uns schaffen (mehr als 2,5 m entfernt er sich dabei nicht von mir!)


    Habt ihr da einen Tipp?

    Mensch, hier passiert ja auch nichts mehr :headbash:


    Also, ich habe in den vergangenen Tagen echt a bissl geschlampt...
    Wenn man 2 Wohnungen hat (die eine zum leerräumen, die andere zum einräumen!) und dann auch noch in einem 3. Domizil wohnt, zusätzlich statt 1 sogar 3 Hunde zum Auslasten hat und man ganz nebenbei auch noch 43 Std./ Woche arbeiten gehen soll, kann man schon mal etwas nachlässig werden! :hilfe:


    Wir haben aber trotzdem regelmäßig gearbeitet... nur eben bei weitem nicht sooo intensiv, wie sonst!
    Was wir in an "größeren" Aufgaben geshaped haben:


    - alle 4 Pfoten in ein Puppenbett
    - Handstand
    - Kissenapport
    - Platz mit Kopfablegen
    - Radiergummi aufnehmen und in eine Glasschale legen


    Mehr fällt mir jetzt grade nicht ein...


    LG[/i]

    Joon bei der Winterruhe :hust:


    Ich frage mich, wie sie dahinter gekommen ist... und vorallem, ob sie dort alleine auch wieder rauskommen wird!?


    Btw.: sollen wir warten, bis sie wieder "erwacht" und sehen, ob sie alleine heraus kommt oder sollen wir die Rückwand abnehmen, sie rausholen und dann hoffen, dass sie sich nochmals richtig zur Ruhe setzt? :???:

    Wir sind heute Früh um kurz nach 9 Uhr los und waren um viertel nach 11 Uhr wieder Zuhause.
    Davon waren wir viel Zeit im Tiefschnee unterwegs; mitten in der Pampa war natürlich kein Mensch unterwegs :lol: Woods ratzt selig!


    Ich muss ihn gleich allerdings schon wieder aufscheuchen, da wir gleich zu meinen Eltern laufen - da sind wir auch bei diesem Wetter gut und gerne 1 Std. unterwegs (gleiches Gebiet, wie heute früh - nur einmal "schlicht" querbeet durchgelatscht!)