ZitatAlles anzeigenMein Freund liebt zwar Hunde, insbesondere Josie, aber wir haben grundsätzlich unterschiedliche Ansichten zum Thema Hundehaltung und Hundeerziehung.
Hund ja, aber möglichst keinen Aufwand haben. Dreimal Gassi gehen am Tag ist schon zu viel geschweige denn Hundesport.
Das zieht sich auch wie ein roter Faden durch anderweitige (art- und rassegrechte) Tierhaltung, wo wir in unseren Ansichten komplett verschieden sind.
Leider ist er da auch ziemlich beratungsunwillig.
Aber naja, solange er mich machen lässt, solls mir Recht sein. Ist nur oft etwas anstrengend, wenns um das Thema Erziehung geht, da er da oft recht kontraproduktiv handelt.
So wäre es für mich auch okay... wie gesagt: für meinen Hund gilt meine Erziehung!
Bei Woods ist es relativ unkompliziert, selbst dann, wenn man ihm Narrenfreiheit lässt und ihn "verwöhnt" - da hat die jeweilige Person die Probleme am Hals, ich hingegen brauche da nicht kämpfen
Für mich ist im Prinzip eig. nur wichtig, dass mein Hund toleriert und akzeptiert wird - dass die Arbeit an mir alleine hängen bleibt, stört mich nicht (ist ja so für mich auch der Fall!)
Und über alles andere kann man reden...
In der Regel hat der Partner ja auch seine Hobbys, Angewohnheiten und "Macken" - da lassen sich sicherlich Kompromisse finden!
Würde ich aber vor die Wahl gestellt "Ich oder Dein Hund?", dann würde definitiv mein Hund der Sieger sein!!!
Komme was da wolle