Hm manchmal ist es schwer Fehler ein zu gestehen. Odin hat uns vorher auch auf die Nase rumm getanzt. (Ist ein einzel Kin.. Hund ) Wir haben in oft zu lange gewähren lassen. Nach unzähligen Kissen die dran glauben mussten, haben wir uns dann einen Schups gegeben, und gesagt das es so nicht weiter gehen kann. Wir haben auch Hundeschulen abgeklappert ,haben uns aber dann für meinen Kumpel entschieden der unser Nachbar ist, und sehr viel Erfahrung mit Hunde mitbringt. Er hatte auch mal als Tiertrainer gearbeitet. Das erste was ich lernen musste war das ein Hund wie ein Kind feste Regeln haben muss, das ich der Boss bin, nicht der Hund. Man war das schwer Irgend wie hat es aber dann doch geklappt, wir trainieren jeden Tag, ich beschäftige meinen Hund viel. Lobe in viel, bin aber auch jetzt sehr konsequent geworden. Und konsequent ist das ah und ohh ohne den geht es nicht. Wenn der Hund sitzt machen soll, dann hat er sitzt zu machen, soll er kommen dann hat er zu kommen. Was ich da mit sagen möchte ist eigentlich dies, Manchmal ist es schwer über seinen eigenen Schatten zu springen, weil wir denken wir könnten den Hund irgend wie seelisch oder Körperlich verletzten, Da bei vergessen wir zu schnell das der Hund ein Rudeltier ist, und gerne Boss des Rudels sein möchte, und bestimmen möchte wo es lang geht, und das passiert zwangsläufig wenn wir da keinen Riegel vorschieben.
Ansonsten schließe ich mich gerne meine Vorpostern mit denen Tipps an. Hundeschulen, Fachliteratur und eben Bekannte die schon jahrelange Hundeerfahrung haben, können immer weiter helfen. Übrigens ich habe mir auch sehr viele wunderbare Tipps aus diesen Board geholt . Odin und ich sind jetzt die dicksten Kumpels, er hat kapiert das es nur einen Rudelführer geben kann.
Beiträge von Homer450
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Mal eine Frage Odin ist jetzt knapp 3. Ein Boxer Berner Sennenhund. Wenn ich mit ihn jetzt raus gehe mit meinen Kumpel zusammen, der hat 2 Hunde würde ich gerne mit ihn Ball spielen, die anderen beiden Hunde von meinen Kumpel rennen sofort hinter den Ball her, bringen ihn zurück und toben wie wild. Odin steht läuft zwar dann auch kurz hinter her bleibt aber dann stehen und schaut verträumt hinterher. Er schaut mich dann immer an als wenn er sich sehr langweilt. Trainieren wir aber erst Fuss,Komm,-Sitz, Mitte u.s.w. und ich werfe dann mit den Ball rennt er los und bringt den Ball, oder er katscht drauf rumm. Auf jedenfalls habe ich den Eindruck das es ihn Spaß macht, er wedelt dann immer mit den Schwanz. Mittlerweile ist das so das er die ganze Grundkommandos beherrscht, und ich schon am überlegen bin was ich ihn als nächstes beibringen kann ohne ihn mit Leckerli zu ködern, da er 3 Kilo Übergewicht hat. (Da muss ich mir selber ) nach seiner Kastration habe ich in wohl zu viel Futter gegeben, da er sehr viel abgenommen hatte) Meine Frage ist nun an euch:
Kennt einer von euch Spiele oder Übungen, die mit sehr wenig Leckerlie auskommen?
Weiß einer ob das normal ist das er mehr Freude an Übungen hat, als Ball spielen?
Mein Kumpel sagt immer das Boxer Arbeitstiere sind, und das es vielleicht an den Boxer in ihn liegt, leider kenne ich mich nicht so in Hunderassen aus. -
So gerade mit Odin vom Tierarzt wieder gekommen. Er hat eine schöne Ohrentzündung das eine Ohr ist richtig schön rot. Er hat eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen und Antibiotika. Dienstag bekommt er dann Tropfen. Sie hat gesagt das es Gut war das wie noch heute gekommen sind, da so was bei Hunden sehr schnell Chronisch werden kann. Poh hat Odin gejault als sie in sein Ohr geschaut hat. Er tat mir richtig Leid.
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So habe gerade mit den Tiernotarzt gesprochen, fahre da jetzt sofort hin, da er was sehr akutes vermutet. Wenn ich wieder da bin unterrichte ich euch was er gesagt hat.
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Odin macht mir Probleme. Seid heute Morgen hält er seinen Kopf schief, schüttelt sich, und versucht mit den Pfoten am Ohr zu gehen, dann fängt er an zu jaulen. Kann es sein das er was im Ohr stecken hat. Soll ich gleich zum Tiernotarzt? Es hört sich schlimm an wenn er anfängt zu jaulen.
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Wenn Odin so richtig in Spiel ist und seine Freundin ab und zu Quiekt ignoriert er das erst. Erst wenn sie richtig böse wird, lässt er ab. Direkt aus den Spiel lässt er sich schwer abrufen, meistens warte ich wenn er mal rüber schaut, dann rufe ich in. Das klappt dann auch, aber nur wenn er nur ein paar Schritte von mir weg ist. Ansonsten muss ich schon hin gehen und energischer werden.
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Aktuelle werde ich jeden Tag von Junghunden angerempelt.
Und so langsam frage ich mich was lernt man in der Hundeschule ?Hund ableinen und dann hat er einen Freifahrtschein ?
Ich gehe oftmals mit Hunden die nicht wirklich verträglich sind.
Oft aus Leinen los und klärt das mal unter einander Beziehungen.LG Picolina
Hm wie muss ich das verstehen, das die Hunde bei dir vorbeikommen, und dich umschubsen? Wenn Odin tobt mit seiner Freundin dann kann es schon mal passieren, wenn sie rennen das sie nicht drauf achten, wo sie hinlaufen,und dann kann es auch mal passieren das sie mir vor die Beine laufen. Aber das ein Hund absichtlich vorbei kommt, und ein um rämpelt? Woher weißt du das dass alles Junghunde sind? Steht das irgend wo? Sorry meine Ironie aber ein wenig genauer was da vorgefallen ist, wäre nicht schlecht, ansonsten schließe ich mich SheltiePower an
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Eine kleine Frage, aber die Beschäftigt mich schon die ganze Zeit. Wenn Odin tobt(Rüde 2 Jahre) mit seiner Freundin, oder Freund schnappt er oft zu den Ohren. Eigentlich kein Richtiges schnappen, aber da seine Freundin oft entzündete Ohren hat. Quiekt sie oft.
Sein Freund geht er auch immer an den Ohren. Meine Frage nun gibt es so was wie Ohr Fetischismus? Kennt noch einer von euch so ein verhalten? Ich würde in das gerne aufgrund der Ohr Probleme von seiner Freundin abgewöhnen, habe es mit "aus" und weg zerren einmal probiert, nur hat Odin dann wahrscheinlich gedacht das er gar nicht mehr mit seiner Freundin spielen darf, und ist sie immer ausgewichen, das wollte ich aber nicht sondern es geht mir nur darum das er nicht an die Ohren geht.
Wie kann ich in das am besten abgewöhnen, ohne das er das Gefühl hat nicht mehr mit ihr spielen zu dürfen? -
Zu Lakasha
Gebe dir Recht, die Hunde lernen nicht alles dort. Eigentlich lernen die in der Hundeschule nur einen kleinen Bruchteil. Zuhause muss weiter mit den Hunden gearbeitet werden, Aber gerade eine Welpengruppe ist sehr prägend für das weitere Verhalten eines Hundes. Natürlich ist aber auch wie der Mensch jeder Hund anders im Wesen. Auch kann ich verstehen wenn andere Hundebesitzer nicht möchten das ihre Hunde mit anderen in Kontakt kommen, ich lasse Odin auch nicht zu jeden. Es kommt da immer auf die Situation an. Man sollte sich aber Gut überlegen ob man das grundsätzlich so handhaben sollte. Für den Hund ist das nicht Gut. Aber vielleicht noch mal zu der eigentliche frage zu kommen, ob wir unsere Hunde zu Weicheier erziehen?
Ich glaube nicht das wir das machen, glaube aber das wir ab und zu vergessen, das der Hund ein Tier ist, und zu Gattung der Raubtiere zählt. Dieses sollte uns eigentlich immer ein wenig in Hinterstübchen verbleiben, vielleicht verstehen wir dann ab und zu mal ein paar Verhaltensweisen des Hundes. -
Zitat
In einer Gruppe mit immer wieder völlig fremden und durcheinander gewürfelten Hunden?
Eher nicht.Außerdem setzt es doch voraus, dass die Hunde sozial verträglich sind und richtig kommunizieren können.
Weiß ich das als Halter vorher?
Zumindest muss ich es doch akzeptieren, wenn es Hundehalter gibt , die für ihren Hund ins Geschehen eingreifen bzw. bestimmte Verhaltensformen gegenüber des eigenen Hundes nicht möchten...warum auch immer.
Ich kenne ja die genauen Gründe nicht!
Warum geht man mit seinen Hund in der Welppengruppe? Das macht man nicht da mit der Hund mit 2-3 Sitz,Platz Fuss kann, sondern das er lernt mit anderen Hunden zurecht zu kommen. Dort lernen die Hunde miteinander zu kommunizieren, das unterlegen sein, das aufhören wenn ein Hund unterlegen ist. Hunde die mit anderen Hunden nicht in Kontakt kommen, und das nicht lernen werden über kurz oder lang, den anderen Artgenossen immer aggressiv auftauchen, so das ein laufen lassen ohne Leine unmöglich wird. Auch hier sei wieder der Wolf genannt, die Jungen werden in Rudel aufgezogen. Der Welpe lernt von den anderen