Beiträge von Homer450

    Also unser Boxer Berner Sennenhund 2 Jahre Odin. Toppt normal draußen mit den anderen Hunden von meinen Kumpel rum. Die letzte Zeit immer weniger und läuft auch weniger. Erst habe ich mir keine Sorgen gemacht, denn er tobt ja mit der Hündin mit meinen Kumpel zusammen.
    Dann ist mir aufgefallen, das er ab und zu im Korb liegt und merkwürdig Quiekt. Nur kurz und geht mit Kopf zu linken Hüfte. 2-3 mal hat er das am Freitag gemacht. Gestern stand er nur draußen und hat die anderen beim toben zugeschaut und sich hingelegt. Mein Kumpel hat das mitbekommen und wollte sich die linke Hüfte anschauen. Odin hat in nicht da zu kommen lassen, in den Moment als er Odins Bein ein wenig zu Seite drehen wollte, wollte Odin nach in schnappen. Mein Kumpel hat das dann auf der rechten Seite versucht, das gleiche auch da wollte Odin nach in schnappen.
    Wenn Odin jetzt läuft, sieht man das er mit den linken Fuß nicht ganz auf der Erde auftritt. Mein Kumpel meint da er sich alle beide Hüften nicht anschauen lässt, könnte da was erstes hinter stecken.
    Meine Frage: Schnellstmöglich zu Tierarzt? Hat einer von euch bei seinen Hund schon so ein Verhalten beobachtet, und kann Tipps geben?



    Hier ein Bild von Odin:




    Stimme dir zu.
    Aber wie geschrieben, es lassen sich ein paar Sachen in Vorfeld bewegen, um das Risiko zu minimieren. Ausschließen das mal was passiert wird nie einer können

    Eine Frage. da wir zu Zeit verdammt Heißes Wetter haben, und wir alles wissen das dies nicht nur für uns schlecht ist, hat schon einer mal Erfahrung gemacht woran man erkennt das es den Hund sehr schlecht draußen geht. (z.b. Hitzschlag beim Hund oder so) und was man da so macht.
    Hat einer so was schon durch gemacht, und kann wertvolle Tipps geben?
    Wenn ich mit Odin raus gehe, weiß ich zwar das er sich in Schatten legt, die Zunge raus hängt und er am hecheln ist um Wärme ab zugeben, nur wüsste ich jetzt nicht woran ich erkennen ob es in wirklich schlecht geht. :???:

    Meine Bekannte hat jetzt mal umgestellt auf Diät Futter. Sie frisst es auch bettelt jetzt aber, weil sie wohl nicht satt wird. Bis jetzt haben wir noch keine Auswirkung bemerkt. Das Fell ist auch noch sehr stumpf, und die Rute sieht aus, als wenn sie von vorn nach hinten gerupft wäre.
    Die Zitzen sind auch wieder größer geworden, der TA vermutet schein Schwangerschaft. Zu fressen hat sie bevor das alles los ging, meiner Meinung nur draußen. Morgens und Nachmittags. Es war auch nicht übertrieben. Nach den ersten Wurf hat sie aber von ihrer Besitzerin (Ist meine Meinung) übertrieben zu fressen bekommen. Der TA meinte zu den Fell das wir mal verschiedene Shampoos aus probieren sollten. Nur welches das hat er nicht gesagt. Meine Frage kennt einer ein guten Shampoo?

    Ich habe jetzt nicht rauslesen können ob die Hunde draußen frei herumgelaufen sind, sondern nur das sie gebellt haben. Das tun viele Hunde bellen. In den Artikel fehlen wichtige Sachen in dieser Beziehung, um das ganze wirklich Objektiv beurteilen zu können. Natürlich tut mir das ganze Leid was da passiert ist, nur darf man weder die Mutter noch die Hundehalterin vorschnell verurteilen. Sicherlich sollten Eltern wenn sie in einen Haus wohnen wo Hunde auch leben, auf die mögliche Gefahren aufmerksam machen, Genauso sollten Hundehalter andere Mieter behutsam drauf einrichten das in ihrer Gemeinschaft auch Hunde sind.


    Beispiel: Wir wohnen auch in einen mehr Familien Haus. Wo wir Odin bekommen haben mit 11 Wochen sind wir zu den anderen Mieter gegangen, und haben denen das gesagt. Auch das Odin nicht klein bleibt. Wir haben auch gefragt ob es Mieter gibt die Angst haben vor Hunde. Die gibt es nämlich auch. Da es solche auch gibt respektieren wir das und verhalten uns auch so wenn wir nach draußen gehen, kommt der Hund an die Leine, und wir sorgen da für das Odin den ignoriert. ,Kommen Kinder und fragen ob sie Odin streichen dürfen, schauen wir immer das nicht zu viele Kinder da sind, erklären die Kinder wenn sie den Hund streichen wollen wie sie das machen sollen. Man merkt schon ob der Hund das mit sich machen lässt oder nicht.
    Wir sagen den Kindern auch gleich das man nie einen Hund versuchen sollte zu streicheln, den man nicht kennt, und wo der Halter nicht da bei ist.


    Was ich da mit sagen möchte ist, das wir als gute Hundehalter auch die Pflicht haben andere Bewohner in Haus auf den Hund vor zubereiten, so können viele Ängste und Vorurteile schon frühzeitig minimiert werden, und Eltern können auch ihre Kinder auf einen Hund vorbereiten.
    Ich hoffe und würde mir wünschen das sich eine solche Tragödie nicht wieder ereignet.
    Ich selber bin Vater von 3 Kinder und werde mir auch immer die Verantwortung bewusst bleiben, die ich habe als Hundehalter anderen Familien mit Kindern

    :???: Tja ich weiß nicht was ich da sagen sollte. Unser Odin fast 2 Jahre. Boxer Berner Sennenhund hat panische Angst vor Wasser. Ich war jetzt schon 2 mal mit meine Freunde am Teich. Denn ihre Hunde und alle anderen Hunde die da waren sind gleich ins Wasser gerannt. Wir haben Stöckchen holen gespielt. Odin geht nur mit den Füßen rein, das war es.Wir haben alles Versucht Leckerli rein schmeißen, nichts zu machen. Alle anderen Hunde sind freudestrahlend ins Wasser gesprungen nur Odin nicht.
    Mein Kumpel hat in dann ins Wasser geschubst, wo bei ich das überhaupt nicht gut fand. Den Odin hatte danach noch mehr Angst, und ist gänzlich von Wasser weg geblieben.
    Meine Frage wie kann ich in die Angst nehmen, das er auch ins Wasser geht?
    Ich meine er ist ein staatlicher Bursche, und ich dachte immer das ihn das auch Spaß macht in Wasser. Wir haben Odin mit 11 Wochen bekommen, einmal war er in der Badewanne bis da hin, ich kann mir nicht vorstellen das er seit den einen Seelichen Knacks bekommen hat.
    Was soll ich machen? :???:

    Ich schließe mich auch mal die Mehrheit an, obwohl wir auch schon ein Sprühhalsband benutzt haben. Dies aber nicht, da mit er Platz oder ähnliches lernt. Wir haben auch einen großen Hund und ich bin verdammt froh, das er so lieb ist, er springt keine an, knurrt nur wenn sich ein Fremder in der Wohnung aufhält. Das macht er von alleine das brauchten wir in nicht an zu trainieren, das beschützen liegt in den Wesen der Hunde. Wie allle anderen schon geschrieben haben wäre das beste eine Hundeschule auf zu suchen, und tu den Hund und dir einen gefallen, versuche in nicht irgendwas an zu trainieren was du mal bereuen könntest, sei froh das er ein Lieber ist.