Hallo,
ich hatte jetzt mal einen (Terrier?-)Mischling aus dem Tierschutz gefunden, der mir gut gefallen hätte.
Aber die Orga wird ihn mir nicht geben, da ich nicht garantieren kann, dass er nach dem Studium höchstens 4 Stunden AM TAG (ich habe extra nachgefragt, es hieß am Tag und nicht nur am Stück) alleine bleiben muss.
Ist das üblich, dass die Orgas solche Forderungen stellen? Und ist es sinnvoll?
Ich meine, es ist sinnvoll, dass der Hund das alleine bleiben stressfrei und mit viel Zeit lernen soll, man also in der Anfangsphase sehr viel Zeit hat. Es ist auch sinnvoll, dass der Hund nicht allzulange am Stück allein ist (wobei ich von unseren vorherigen Hunden so 6 Stunden als obere Grenze gesetzt hätte). Aber 4 Stunden am Tag sind doch krass übertrieben, oder sehe ich das falsch?
Sollte ich meinen Hundwunsch nochmal überdenken, weil ich irgendwann einen Beruf haben möchte?
Ich wäre durchaus bereit für die Überbrückung von Alleinbleibezeiten einen Hundesitter zu engagieren, aber doch nicht für den ganzen Tag.
Wie seht ihr das?
Suche bis zum Rentenalter aufschieben? Oder die Suche bei Orgas weiterführen, die geringere Ansprüche haben, oder direkt von Privat?
Es gibt doch sicherlich einige Berufstätige, die Hunde haben, deren Hunde sind doch nicht alle verhaltensgestört, oder?
Lg,
Andrea (die dachte, sie könnte einem kleinen Tierschutzdrops ein nettes Zuhause bieten...)