Ich habe das Rückwärtslaufen zwischen meinen Beinen begonnen. Das hat bei beiden Hunden super geklappt. Also erstmal das zwischen meinen Beinen laufen aufbauen, dann gemeinsam einzelne Schritte rückwärts. sie bleiben"automatisch" relativ gerade, bzw. richten sich wieder aus und das Ganze lässt sich super leicht in die Fußposition übertragen. Auch Winkel lassen sich so prima einüben.
Beiträge von lemming
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Hier http://enpevet.de/CalculateWeight.aspx kannst du mit Alter und aktuellem Gewicht ein wahrscheinliches Endgewicht berechnen. Klappte bei einigen mir bekannten Hunden und meiner Ronda ganz gut :)
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Von Trixie gibt es einen, der dem Baskerville Ultra nachgebaut ist, aber noch flexibler (absolut knautschbar) ist. Wirklich rein "schöner Schein".
https://www.trixie.de/heimtier…e+Flex+Gummi/?card=148529
Der und der Baskerville Ultra sind zwar nicht ganz optimal was das weite Maulöffnen angeht (also evtl. eher ne Nummer größer nehmen), dafür kann man hervorragend Leckerchen durch die großen Öffnungen geben.
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Meine Hunde kennen danke statt aus.
Sprich für bellen.
Auf Wiedersehen für auf die Decke und Rückzug als Superrückruf.
Emmas doofe Tricksignale sind:
Schnitzel und Wurst, jeweils für mich im/gegen den Uhrzeigersinn rückwärts umrunden.
Und ich kann sie umpusten: angepustet werden ist das Signal zum auf die seite legen.
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Neben dem Tip mit der längeren Leine, würde so ein Hund bei mir das Geschirr zuhause dauerhaft tragen (Sicherheitsgeschirr). Dann kommt nicht schon beim Rausgehen eine evtl. unangenehme Situation zustande. Auch eine Hausleine würde ich wahrscheinlich dran lassen, um selber ganz unaufgeregt und ohne bedrohliche Körperhaltung direkt mit dem Hund rauszukönnen, wenn er schon anzeigt, dass er muss.
Flüchten verschafft nämlich zunächst mal Erleichterung. Damit wird das Verhalten sich eher festigen, als wenn man es gar nicht zulässt und dabei selbst ganz entspannt bleiben kann.
Falls auch das Geschirr anziehen noch eine unangenehme Situation für diesen Hund ist (was mich nicht wundern würde, selbst wenn er es ganz gut über sich ergehen lässt), würde ich ein weiteres Geschirr nutzen, um das Anziehen unabhängig vom Gassi üben zu können. Sicherheitsgeschirr bleibt dran, anderes Geschirr kann ganz gemütlich und ohne Druck geübt werden. -
Ich hab für's Canicross auch den von Neewa - ist zwar nicht gepolstert, aber passt sich gut an, hat viel Auflagefläche und hat mich (mit 30 kg Zughund) noch nie gestört, nicht mal beim Start, wo wirklich ordentlich Dampf auf dem Kessel ist.
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dass ein Hund, der am "Täter" ist plötzlich unterscheiden soll von wem die Schläge/Schmerzen kommen
Ich fand klar erkennbar, dass der Hund in dem Video wusste, von wem was gerade kam. Aber nicht wusste, was er draus machen soll, weil an sich ja auf "gegen halten/nicht sofort klein beigeben" trainiert, bzw. vom Wesen her so. Und genau der gleiche Reiz von der HF . Die war ja null souverän, hat bloß das gleiche gemacht, wie der "Aggressor". Der Hund hat ja noch versucht, auszuweichen, kurz beschwichtigt, dann gesagt "so nicht". Der wusste gaz klar, was kam von wem
Dass ein Hund im Einsatz sich nicht beeindrucken lassen darf, verstehe ich völlig. Aber die Methode so wie in dem Video, da kann ich nur hoffen, das ist nicht Standard bei der Ausbildung . Weniger wegen dem Hund (der schien mir die Situation eher im Griff gehabt zu haben), aber wegen unbeteiligter Dritter, zu denen wir ja auch mal zählen könnten
Stimmt, hast du viel besser in Worte gepackt. war heute schon zu lange am Schreibtisch
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Dass es Volldeppen gibt, die definitiv falsch ausbilden - völlig klar und in dem Video absolut glasklar zu erkennen. Völliger Wahnsinn, dass ein Hund, der am "Täter" ist plötzlich unterscheiden soll von wem die Schläge/Schmerzen kommen.
Das ist aber auch nicht das, was eigentlich diskutiert wird.
Die Frage ist doch, ob auch ein optimal, tierschutzkonform ausgebildeter Schutzhund der Polizei für einen bestimmten Teil der Ausbildung - das Ablassen nach Biss - einen schmerzhaften, nicht tierschutzkonformen Strafreiz braucht, um zuverlässig einsatzfähig zu werden. Die Berliner Polizei sagt: wir kennen aktuell keine Methode, um Hunde ohne Würgen einsatzfähig zu machen/zu halten.
Die Schweiz scheint es anders zu machen (oder aber das Würgen auch an anderen, als den verbotenen Halsbändern, hinzubekommen - ketzerisch gesprochen)...Ob und wie zuverlässig? Keine Ahnung. -
Bei uns ist zu Weihnachten zum Staubsaugerroboter auch noch ein Staubsauger-/Wischroboter eingezogen. Der Staubsauger wohnt jetzt im 1. Stock, wo Holzboden liegt, der Wischer im Erdgeschoss, wo alles Stein und Fliese ist.
Seit beide täglich fahren hält sich der Dreck tatsächlich in GrenzenGut, Hundebetten brauchen noch ihre eigene Behandlung, aber ansonsten...hoch lebe die Technologisierung :)