Beiträge von cazcarra

    "Tauschspielchen" sind Bestechung? Ach ja....


    Positive Verknüpfung, damit der Hund etwas tut, was er unter anderen Umständen nur ungern täte. Das trifft es wohl eher...


    cazcarra

    Wenn dir das wichtig ist, dann - wie bereits gesagt - verabschiede dich DRINGENDST von diesem Trainer.


    Ruf doch mal bei dieser HuSchu an:


    TRAUM HUND
    Sabine Neumann
    Fernitz 8
    A-3564 Plank am Kamp
    mobil: +43(0)676 4532245
    email [email='neumann@traum-hund.com'][/email]
    http://www.traum-hund.com


    Falls das von dir zu weit weg ist, kann sie dir evtl. eine andere Adresse nennen.


    LG
    cazcarra

    Sorry, wenn ich das jetzt so knapp halte:


    Verabschiede dich von deiner jetzigen HuSchu und von den Schreck- und Starkzwangmethoden (Auf den Rücken schmeißen, Wasserspritze,etc., etc.) . Verabschiede dich des Weiteren von der Rangordnungstheorie. Dein Hund ist ein Hund und du bist keiner. Er will nicht die Weltherrschaft an sich reißen, sondern lediglich etwas behalten, dass er bekommen hat - oder sich, weil es unbeaufsichtigt war, geholt hat. Räum der Einfachheit halber alles Fressbare aus seiner Reichweite. Und wenn er einen Knochen von dir bekommen hat, wäre es schön, er dürfte ihn auch behalten.


    Damit er etwas abgibt, was ggf. für ihn gefährlich sein könnte, solltest du mit ihm das "Tauschen" üben. Das geht allerdings nicht mit Druck, Zwang und "Ich bin der Boss". Damit würde ich im Übrigen erst anfangen, wenn er neues Vertrauen zu dir aufgebaut hat.


    Ressourcen, vor allem besondere, werden üblicherweise verteidigt. Da du sein Knurren nicht als das nimmst, was es ist, nämlich als die Information, dass es nun seins ist, dann muss er wohl oder übel schnappen. Beobachte mal Hunde untereinander. Derjenige, der einen Knochen hat und für einen Moment liegen und aus den Augen lässt, wird einen Teufel tun, ihn sich von dem anderen, der ihn dann aufgenommen hat, wiederzuholen. Höchstens mit Ablenkungstricks.


    Es tut mir leid, wenn ich das so deutlich sagen muss, aber mit den Erziehungstipps, die du da bekommen hast, ist in dieser Hinsicht schon so ziemlich von Anfang an vieles falsch gelaufen.


    Wenn du schreibst, wo du wohnst, kann ich dir evtl. eine HuSchu nennen, an die du dich wenden kannst und wo nicht nur dein Hund eine angemessene Behandlung und Erziehung erfährt, sondern auch du geschult wirst, mit dem Lebewesen Hund eine gute Beziehung aufzubauen.


    LG
    cazcarra

    Liebe Tanja!


    Auch mir fällt es schwer, zu dieser schrecklichen Nachricht etwas zu sagen. Es ist so unendlich traurig.


    Den Versuch mit Homöopathie würde ich auf jeden Fall unternehmen. Und - wie Silvie sagt - es geschehen eben doch immer wieder auch Wunder. Und solch eines wünsche ich euch von ganzem Herzen.


    Ich weiß leider genau, wie ihr euch fühlt...


    Ich drück euch drei ganz fest und wünsche euch, dass ihr noch eine möglichst lange gemeinsame Zeit habt.


    Liebe Grüße
    cazcarra

    Guck ich hier heute mal wieder rein und kann nur sagen: Ich glaube, ich spinne...


    1.

    Zitat

    Ernsthafte Frage ... wo wollt ihr hinkommen mit dieser Diskussion? Ich sehe keinen Ansatz für Einigung ... mit erstaunen lese ich, dass man sich sogar in Beleidigungen übt. Laßt es doch sein und akzeptiert einfach, dass es verschiedene Menschen, verschiedene Hunde und verschiedene Ansichten gibt. Wer es besser oder schlechter macht? Ich weiß es nicht .... solange ich einen offensichtlichen Happydog habe, denke ich mache ich es richtig. Orientieren wir uns doch einfach an unseren jeweiligen Tieren und trauen wir Menschen soviel Grips zu beurteilen zu können, ob sie ihre Freizeit aktiv verbringen können oder nicht


    Ich kann mich Fanta nur vollinhaltlich anschließen.


    2.
    Ich frage mich jetzt nur noch, warum du, sascha, diesen ganzen Thread gestartet hast, wo du doch in deinem vorletzten Post ganz ausführlich erklärst, dass es bis zu 2 Jahre dauern kann, bis ein Hund an längeres Alleinsein gewöhnt ist. Deine Ausgangsfrage bezog sich auf einen (JRT)-Welpen mit dem Wissen, dass du in absehrbarer Zeit - und deutlich früher als in 2 Jahren - eine Weiterbildung/Umschulung, was auch immer, machst und ganztags unterwegs sein wirst.


    Ich denke, damit könnte man das Ganze eigentlich wirklich begraben, oder? Sich hier gegenseitig Unflat an den Kopf zu schmeißen und immer wieder dieselben Positionen beharrlich breitzutreten, bringt keinen einzigen hilfesuchenden User dieses Forums weiter.


    Einen schönen Tag noch und ein erholsames Wochenende!
    cazcarra

    Ich würde an eurer Stelle dringend nochmal den TA aufsuchen - oder vielleicht noch besser einen anderen und ein komplettes Blutbild machen lassen. Evtl. liegt eine organische Erkrankung vor. Wurmbefall könnt ihr mittels Kotprobe testen. Wenn Hunde beispielsweise gerne Mäuse fangen und auch fressen oder Kot "naschen" kann relativ schnell neuer Wurmbefall auftreten. Die Gewichtsabnahme finde ich allerdings schon sehr heftig für die recht kurze Zeit.


    Auf die Entfernung - und da ich keine Medizinerin bin - ist das schwer zu sagen. Hier hilft dir nur ein guter TA oder eine Tierklinik. Und das bitte schnellstens!


    Halt uns doch bitte auf dem Laufenden!


    Drücke euch ganz fest die Daumen!


    LG
    cazcarra

    Hallo skive,


    hört sich gut an, was die Trainerin da von sich gegeben hat! Magst du mir evtl. ne email schreiben, um wen es sich handelt - oder auch hier im Forum, wenn es für dich in Ordnung ist.


    Bleib dran. Ihr schafft das. Und ich finde es toll, dass du nun umorganisierst für den Übergang.


    :respekt:


    LG
    cazcarra