Meiner hat 'ne Autoimmunerkrankung, die vermutlich aufs impfen zurückzuführen ist........
Beiträge von Rittho
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Hi,
ich würde ihn keinesfalls impfen lassen. Wenn er 11 Jahre regelmäßig geimpft wurde, dürften genug Antikörper für den Rest seines Lebens vorhanden sein.
Wenn du dir unsicher bist, dann würde ich eine Titerbestimmung machen lassen. Und bei so einem impfwütigen TA vielleicht mal über einen TA-Wechsel nachdenken. -
Zitat
Allein die letzte Kernspinn habe ich, da es keine OP war, selber bezahlen müssen.
Genau da liegen so meine Bedenken, was eine OP-Versicherung anbelangt. Mein Hund hatte innerhalb eines Jahres 2x MRT, 3x Liqourentnahme, Ultraschall, Chemotherapie, zig Behandlungen wegen Allergie. Von den Kosten von über 4.000 € hätte eine OP Versicherung null übernommen, weil's keine OP gab.
Mein zweiter Hund hingegen hatte zwei große OP's innerhalb eines Jahres, die über 3.000 € gekostet haben. Da hätte die OP Versicherung wohl gegriffen, aber auch nicht den gesamten Betrag wegen der Jahreshöchstgrenze.Ich denke, das kann man nicht pauschal sagen, ob eine Versicherung jetzt nun sinnvoll ist oder nicht. Kommt auf den Hund an, da drauf, was er hat und ob er sich seine gesamten Krankheiten in seinem Hundeleben geballt auf ein Kalenderjahr terminiert
Meine persönliche Meinung ist, dass ich lieber den monatlichen Beitrag, den eine Versicherung kosten würde, auf ein Konto einzahle und dann den Betrag für das nehmen kann, was grad anfällt.
Risko dabei ist natürlich, dass das Geld evtl. nicht reicht. Aber bei einer Versicherung besteht auch immer ein Risiko. Ist halt Ansichtssache oder auch Glückssache -
Bei uns gibt's auch keinen Hundekontakt an der Leine. Als Junghund hab ich dies zugelassen mit dem Ergebnis, dass Paulchen wirklich ständig auf der Lauer lag, ob denn nun endlich wieder ein Hund erscheint, den er begrüßen kann. Der hat regelrecht die Gegend abgescannt und hatte einen Riesenstress dabei.
Zudem hat sich im Alter von etwa 2 Jahren eine Leinenaggression entwickelt. Wobei ich aber nicht weiß, ob das an den Hundebegegnungen lag oder irgendwas andres schief gelaufen ist.
Die Leinenaggression haben wir mit fast 3 Jahren intensivem Arbeiten, zig Hundschulkurse, in den Griff bekommen. Allererste Maßnahme war, keine Hundebegegnungen an der Leine.Jetzt ist er sehr viel entspannter, weil er weiß "es findet keine Begegnung statt, wenn ich an der Leine bin. Und dies konsequent und ohne Ausnahmen". Das gibt ihm Sicherheit. Er scannt nicht mehr die Gegend ab, ist nicht mehr gestresst und geht ohne größeres Interesse an anderen Hunden vorbei.
Das gilt für meinen Hund, weil der sich damit einfach wohler fühlt. Andere Hunde sind vielleicht wieder anders drauf. Das soll halt jeder für sich selber entscheiden. Aber auch die Entscheidung des anderen HH akzeptieren, der nun mal den Leinenkontakt, aus welchen Gründen auch immer, nicht möchte.
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Kernseife ind warmem Wasser auflösen und die Pfote da drin baden. Hat bei meiner Dicken (da war auch die komplette Kralle weg) gut geholfen. Hat mit der Heilung aber auch ziemlich lange gedauert.
Nach etwa 1/2 Jahr ist die Kralle nachgewachsen und sogar ganz geradeAlles Gute für deinen Wuffel
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Meine beiden kriegen jeden Tag seit über 1 Jahr Joghurt (10%iger), Hüttenkäse und Quark (50%iger).
Bisher keine Probleme, die beiden vertragen's super. Sie sind 7 und 9 Jahre alt.Halt einfach mal ausprobieren, wie's Hundi verträgt.
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Der sollte eigentlich gleich wieder rumlaufen, wenn er die Narkose abgearbeitet hat.
Also wenn er wach ist, läuft er auch wieder. Vielleicht etwas unkoordiniert, aber das wird stündlich besser.Da kommt möglicherweise noch mal ne Schlafphase von ein paar Stunden, dann isser wieder fit. Mit "Tagen" würde ich nicht rechnen.......
Alles Gute für euren kleinen Dicken
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Mal ne blöde Frage:
Wie sieht das bei einer OP Versicherung aus mit MRT, CT, Allergien, Ultraschall, Röntgen, Blasensteine, die medikamentös behandelt werden pp.
Das sind all die Dinge, die meine beiden im letzten Jahr hatten: 3x MRT, 1x CT, 7x Ultraschall, zig x Röntgen. Und einen Kreuzbandriss, der wäre wohl unter "OP-Versicherung" gefallen. Alles andere wohl eher nicht, oder seh ich das falsch?
Ist es nicht vielleicht sinnvoller, monatlich einen gewissen Betrag auf ein Konto einzuzahlen für den Fall der Fälle?
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Wir haben für unsere beiden, die sich entschieden haben, zu gleicher Zeit krank zu werden (Autoimmunerkrankung, Chemo, Kreuzbandriss, Bullaosteotomie) innerhalb von 10 Monaten 7.000 Euronen beim TA gelassen.
Paul damals 4 Jahre, Motschi 7 Jahre. Da steckt man nun mal nicht drin. -
Ich stell mir jetzt grad mal vor, ich bin ein Jogger mit einer gewissen Portion Angst vor Hunden.
Also, ich lauf morgens los, mir kommt der erste Hund entgegen. Herrchen/Frauchen hat ihn an der Leine, der macht zwar Krawall an der Leine, aber alles unter Kontrolle.
Ein paar Minuten später der nächste Hund. Freilaufend. Puh.... er bleibt im Fuß neben dem HH.
Der nächste Hund ist schon in Sicht, rennt auf mich zu, HH schreit noch "der macht nix" und schon sind meine Joggingklamotten von dreckigen Hundepfoten versaut. Glück gehabt, gebissen hat er wenigstens nicht.Der nächste Hund, der mir begegnet, ist wieder super erzogen. Bleibt ohne Leine neben seinem HH.
Es gibt sie sicher, die Hunde, die 100%ig neben ihrem HH bleiben, aber ich als unbedarfter Jogger kann das doch gar nicht beurteilen. Ich seh lediglich einen Hund, der unangeleint ist und dann beginnt für mich die große Unsicherheit. Gehört er zu den 50% die neben Herrchen/Frauchen bleiben oder zu den 50% "keine Angst, der tut nix....".....
Viele hier schreiben, mein Hund bleibt 100%ig bei mir. Das glaub ich auch. Nur.... wissen dies auch die Menschen, die dem unangeleinten Hund entgegen kommen und vielleicht 5 Minuten vorher dahingehend negative Erfahrungen gemacht haben? Woher soll der Jogger wissen, dass "der" Hund jetzt supergut Fuß geht?
Deswegen finde ich, es gehört sich grundsätzlich, schon aus Respekt vor den Nicht-Hunde-Menschen, den Hund an die Leine zu nehmen und somit die Sicherheit zu signalisieren, es ist alles unter Kontrolle.
Und das Kind am Nachbartisch, was mal etwas lauter ist, ist ja wohl kein Vergleich. Das ist ein Mensch !!! Das nervt vielleicht, aber davor hat niemand Angst. Freilaufende Hunde und Kinder sind ja wohl zwei verschiedene paar Schuhe.
Ich verabschiede mich jetzt hier aus der Diskussion, weil mir angesichts mancher Meinungen wirklich die Worte und auch das Verständnis fehlen.