Beiträge von Rittho

    Wenn du irgendwie Einfluss drauf hast, sieh zu, dass du einen Termin beim Dr. Schmidt (Neurologe) von der Uni Gießen bekommst.


    Ich wohn direkt bei der Uni-Tierklinik. Wenn da was zu erledigen wäre, kann ich gerne für dich tun.

    Hi, da würde ich auch mich dran beteiligen.


    Falls du dich noch nicht zu 100% auf Dr. Lautenbach festgelegt hast, würde ich vielleicht doch alternativ auch mal in der Uni Klinik Gießen nach dem Preis so einer OP fragen.
    Die sind dort auch sehr gut und außerdem bieten die Ratenzahlung an. Manchmal werden Tiere ins Forschungsprogramm aufgenommen, dann kostet es sehr viel weniger oder gar nichts.
    Ist mir jetzt grad so eingefallen, weil mein Hund damals dort das 2. MRT im Rahmen des Forschungsprogramms umsonst bekommen hat. Vielleicht einfach mal unverbindlich anfragen ?


    Alles, alles Gute und wenn ich irgendwie helfen kann, einfach ne kurze Email.
    Liebe Grüße
    Rita

    Vielleicht könnte ein handwerklich begabter Bekannter die Hütte etwas höher bauen, so dass ein Heizlampe drunter passt? Niemand da, der sowas kann?


    Wenn sie rumjault, geht es ihr schlecht und dann würd ich den Eltern mal wirklich ins Gewissen reden. Gibts da gar keine Einsicht von den Eltern?

    Zitat

    Kannst du die Hündin nicht zu dir holen? Wenn der Hund Untertemperatur hat würde ich sie keine Minute länger draußen in der Hütte lassen.


    Seh ich auch so. Und warum ggf. einschläfern lassen? Was hat sie denn? Flöhe, Inkontinenz? Auch gegen Inkontinenz gibts wirksame Mittelchen vom TA. Ist doch kein Grund, den Hund einschläfern zu lassen.


    Also ehrlich, ich versteh das nich so ganz :???:

    Mein Paulchen hat, rassetypisch, keine Unterwolle und friert auch recht schnell. Mantel bekommt er trotzdem nicht, wenn wir "normal" spazieren gehen, also wenn er frei läuft. Da soll er sich dann halt bewegen, wenn ihm kalt ist. Hat ja Zeit dazu :/


    Wenn wir was unternehmen, wo er mal länger stehen/sitzen muss, dann kriegt er sein Hurrta Mäntelchen an.

    Also Flöhe ist eigentlich kein Akt. Da gibts diverse Mittelchen vom TA, die wirken recht schnell.


    Heizdecke würde ich wegen der Injkontinenz auch kritisch sehen.... warum keine Wärmelampe? Die hängt oben drüber.... was spricht dagegen?

    Mein Paulchen schnuffelt na klar auch erstmal alles ab, was er denn da vor sich hat. Wenn's ne intakte Hündin ist, versucht er dann auch aufzusteigen. Man kanns ja mal versuchen...... Aber es genügt eine kurze "Ansage" der Hündin, dann lässt er es.
    Danach kommen noch zwei, drei zaghafte Versuche, ob sie es wirklich so meint und vielleicht doch ihr Herz für ihn entdeckt.... wenn nicht, naja, dann widmet er sich halt wieder seiner Bodenschnüffelarbeit :/


    Also ich habe noch keine Hündin getroffen, die meinem nicht klarmachen konnte, dass sie das eben grad nicht will. Manchmal reicht da schon ein unmissverständlicher Blick.....


    Bei uns in der Hundeschule durften alle "heißen" Hündinnen mitmachen. Die Rüden hatten sich gefälligst zusammenzureißen. Nur an den Stehtagen sollten sie besser ein Päuschen machen.

    Ich bin wegen der Impferei jetzt auch mehr als verunsichert. Mein Paul bekam im Juli 2007 die volle Dröhnung an Impfungen. Anfang November 2007 Probleme mit der Hinterhand.


    Im Sommer 2008 dann die Diagnose granulomatöse Meningoenzephalitis, also so was wie eine Autoimmunerkrankung. Eine Folge der Impfungen? Wie auch immer, er müsste jetzt gegen Tollwut geimpft werden. Die anderen Impfungen werde ich nicht mehr machen lassen, er hat eine vernünftige Grundimmunisierung.


    Aber bei Tollwut hab ich ein schlechtes Gefühl im Bauch, wenn ich sie nicht machen lasse. Nur, wie wird er drauf reagieren? Momentan ist er leidlich stabil, die letzte Chemo war vor 14 Monaten. Das Immunsystem müsste also auch wieder leidlich funktionieren und jetzt wäre die Chance, ihn impfen zu lassen. Aber ich habe Angst, dass die Autoimmunerkrankung danach wieder voll zuschlägt.


    Hat jemand hier Erfahrung damit? Was würdet ihr tun?

    Zitat


    Kann man denn über einen gewissen Zeitraum nur Pferdefleisch und Kartoffeln füttern? Oder kann es da schon Mangelerscheinungen geben??


    Klar fehlen bei so einer Diät Vitamine, Mineralstoffe pp. Aber ein erwachsener Hund steckt das über einen gewissen Zeitraum weg. Wir haben über 4 Monate nur Pferdefleisch/Kartoffeln gefüttert, die Blutwerte waren auch dann noch vollkommen i.O.


    Wir hatten damals mit Hills, bzw. RC Trockenfutter angefangen, was aber gar keinen Erfolg brachte, weil er, wie sich später rausstellte, auf Futtermilben allergisch ist.


    Das Pferdefleisch haben wir vom Schlachthof geholt, vielleicht gibts bei dir ja auch so was in der Nähe.