Wenn's ein neurologische Problem sein soll, würde ich mir an deiner Stelle drauf bestehen, dass der Hund von einem Neurologen untersucht wird. Notfalls auch die Klinik wechseln, wenn dort kein Neurologe ist.
Ich habe mit meinem auch einige TA verschlissen. Die meisten tippten auf ein neurologisches Problem, aber eine Idee welches, hatte keiner so wirklich. Dafür viele Ideen für Medikamente wie Cortison, Antibiotika usw. Heißt, es wurde "aufs Blaue" behandelt und abgewartet, obs wirkt.
Erst ein Neurologe hat dann mittels MRT und Liqourpunktion die richtige Diagnose gestellt und dementsprechend konnte dann richtig behandelt werden.
Meiner (er war damals auch erst 4 Jahre) hatte auch so unklare Symptome wie Kopfschiefhaltung, unsicher auf der Hinterhand, aber offensichtlich keine Schmerzen. Diagnose war dann Granulomatöse Meningoenzephalitis, wo die ganzen Medikamte, die er vorher geschluckt hatte, rein null gebracht haben. Außer Durchfall und ständige Kotzerei
Er bekam eine Chemo, die er sehr gut ohne Nebenwirkungen vertragen hat und die bis jetzt (ist nun 2 1/2 Jahre her) sehr gut geholfen hat.
Also ich würde dir dringen raten, direkt zu einem Neurologen zu gehen. MRT machen ist ja gut und schön, aber das muss man dann auch richtig "lesen" können.
Viel Glück