Beiträge von Rittho

    Wenn's ein neurologische Problem sein soll, würde ich mir an deiner Stelle drauf bestehen, dass der Hund von einem Neurologen untersucht wird. Notfalls auch die Klinik wechseln, wenn dort kein Neurologe ist.


    Ich habe mit meinem auch einige TA verschlissen. Die meisten tippten auf ein neurologisches Problem, aber eine Idee welches, hatte keiner so wirklich. Dafür viele Ideen für Medikamente wie Cortison, Antibiotika usw. Heißt, es wurde "aufs Blaue" behandelt und abgewartet, obs wirkt.


    Erst ein Neurologe hat dann mittels MRT und Liqourpunktion die richtige Diagnose gestellt und dementsprechend konnte dann richtig behandelt werden.
    Meiner (er war damals auch erst 4 Jahre) hatte auch so unklare Symptome wie Kopfschiefhaltung, unsicher auf der Hinterhand, aber offensichtlich keine Schmerzen. Diagnose war dann Granulomatöse Meningoenzephalitis, wo die ganzen Medikamte, die er vorher geschluckt hatte, rein null gebracht haben. Außer Durchfall und ständige Kotzerei :( :
    Er bekam eine Chemo, die er sehr gut ohne Nebenwirkungen vertragen hat und die bis jetzt (ist nun 2 1/2 Jahre her) sehr gut geholfen hat.
    Also ich würde dir dringen raten, direkt zu einem Neurologen zu gehen. MRT machen ist ja gut und schön, aber das muss man dann auch richtig "lesen" können.


    Viel Glück

    Zitat

    Bei uns das Gleiche. Im Vorjahr waren es immerhin 4 Zecken. :lol:


    Bei uns auch das Gleiche. Beim einen Hund 1 Zecke, beim anderen 3 Zecken in diesem Jahr. Ohne irgendein Mittelchen auf die Hunde draufgetan zu haben.

    Meine kleine Dicke kriegt ihre Zähne mit der elektrischen Zahnbürste geschrubbt und überflüssige Haare mit dem Staubsauger abgesaugt :headbash:
    Vor einigen Jahren hätte ich Leuten dafür den Vogel gezeigt, wenn sie mir so was erzählt hätten.
    Und ach ja, die beiden schlafen neuerdings auf einer ausgedienten Daunenbettdecke. Seitdem will keiner mehr zu mir aufs Sofa :gott:

    Meiner fing damit an, als er etwa 3 Jahre alt war. Anfangs hat es ihm fast Knoten in die Beine dabei gehauen, jetzt schmeißt er so etwa einen Meter den Dreck um sich rum dabei.
    Wobei, die Koordination ist noch immer beschissen, Knoten in den Beinen sind immer noch aktuell.... :headbash:

    Meiner hatte sich vor ein paar Wochen die Kralle auch eingerissen. Ich hab Rivanol drauf getan, zum Spazierengehen einen Verband (Elastomull), damit er nicht irgendwo damit hängen bleibt, wenn er im Gestrüpp rumtobt. Ganz wichtig: Die Kralle schön dick mit Watte unterfüttern!! Dann Elastomull drum.


    Nach dem Spazierengehen alles ab, damit Luft ran kommt. Wobei Betaisodona wahrscheinlich erstmal auch ausreicht. Bei meinem Dicken wars schon entzündet, deswegen Rivanol. Nach 14 Tagen war alles gut.


    Alles Gute, Rita

    Meiner kläfft auch wie blöd, wenns klingelt. Ich lass ihn dann hinter der Haustür "Platz" machen und dann is Ruhe.
    Er kann kucken, wer da kommt, hat aber gefälligst liegen zu bleiben. So lange, bis ich ihm erlaube, aufzustehen. Meist schleicht er dann in sein Körbchen, ohne sich noch um den Besuch zu kümmern.

    Er riecht irgendwie nach frischem Heu, nach Sommer. Abends auf dem Sofa könnt ich grad meine Nase in ihn reinstecken :smile:
    Die kleine Dicke riecht eher nach Knoblauch.... und ich liebe Knoblauch :roll: :roll:

    Mein Paulchen hatte schon mehrmals Chemo. Er hatte nie Durchfall, Erbrechen oder sonstige Nebenwirkungen. Eigentlich hat man ihm nix angemerkt. War wie immer. Frech und übermütig.
    LG Rita