Meine Continental-Bulldogge, 8 Monate alt, 20 kg., bekommt täglich 60 g. Kohlehydrate. Roh gewogen. Ich füttere vorwiegend Hirse, Amaranth, Haferflocken, Reis, Quinoa, Kartoffeln. Nudeln nur ganz selten, so alle 3-4 Wochen mal.
Deine franz. Bulldogge ist etwa gleich alt und wiegt die Hälfte, da kann man das ja gut umrechnen. Vielleicht hilft dir das ein bisschen weiter.
Aber wie schon geschrieben, jeder Hund ist individuell und da muss man einfach schauen, wie's am Besten klappt. Wobei ich bei einem Junghund aber absolut nicht rumexperimentieren wollte. Entweder ich habe ein fundiertes Wissen, was der Junghund braucht oder ich lasse mir dabei von Experten helfen. Im Welpen-/Junghundalter werden schließlich die Grundsteine für die spätere Gesundheit gelegt. Und da würde ich nichts riskieren wollen.
Beim erwachsenen Hund sehe ich das nicht so eng. Da kann man auch mal ein bisschen rumprobieren. Evtl. Fehler werden da eher schon mal weggesteckt. Natürlich auch nicht über einen sehr langen Zeitraum.
Wenn man im Blutbild erst einmal Mängel sieht, dann läuft der Hund praktisch schon "auf dem Zahnfleisch". So weit sollte es nicht kommen.