Beiträge von Rittho

    Das Probelm ist, dass er sofort aufhört, wenn ich auch nur ansatzweise meine Hand in die Richtung bewege, wo's piesel rauskommt.


    Bein kommt dann runter und notfalls wird's ohne Bein heben einfach laufen lassen. Natürlich ohne ruhig dabei zu stehen. Mit viel Glück krieg ich dabei vielleicht drei Tropfen. Ist echt schwierig.


    Danke für die vielen Vorschläge. Die werd ich jetzt nacheinander mal ausprobieren, vielleicht ist ja ein Erfolgserlebnis dabei

    Katheter hat die Tierklinik abgeraten, da könnten vielleicht Bakterien mit in die Blase transportiert werden.
    Aber mit anderer Gerätschaft, das ist eine gute Idee. Werd ich nachher gleich mal probieren.


    @ Chris
    Ich glaub, das ist es auch bei mir. Der sieht schon an meiner "Begeisterung", was ich von ihm will :D
    Und natürlich komm ich von hinten, weil ich denke, da sieht er mich nicht :headbash:


    Den Fluß-Bogen berechnen, wäre vielleicht auch ein Möglichkeit. Dürfte nicht so schwer sein, da er ja nicht im Handstand pieselt...

    Zur Kontrolle, da er einen Blasenstein hatte und hier und da mal nachgeschaut werden muss, ob sich neue Kristalle gebildet haben.


    Punktion hatten wir auch schon, aber ich will das nicht jedes Mal machen lassen. Er fand das absolut nicht toll.

    Hi, hab jetzt mal ne ziemlich blöde Frage, weil beim Rüden das ja eigentlich relativ einfach sein sollte, so bisschen Pippi aufzufangen.


    Leider nicht bei meinem. Der sieht, Frauchen hat den Suppenlöffel in der Hand, schon macht er nicht ansatzweise Anstalten, überhaupt auch nur das Bein zu heben. Selbst nach 1 Stunde spazieren gehen, wo es überall soooo toll riecht, keine Chance. Der macht nix.
    Versteck ich die Kelle, nutze den Überraschungseffekt, hört er spontan auf zum pieseln.
    Seit einer Woche renn ich dem hinterher und langsam bin ich am Verzweifeln.
    Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich denn Herrn überlisten könnte?

    Meiner ist grundimmunisiert, letzte Tollwut in 2006, alles andere 08/2007. Der Hund hat eine Autoimmunerkrankung und wird mit Chemotherapie (Tabletten, Aracell) behandelt. Das Immunsystem besteht nach so einer Behandlung mehr oder weniger gar nicht mehr. Deswegen konnte ich ihn bisher nicht mehr impfen lassen.


    Jetzt ist die letzte Chemo 7 Monate her und ich mach mir echt Gedanken, ob ich die Chance nicht nutze, und ihn jetzt vielleicht impfen lassen sollte? Ein gutes Gefühl hab ich dabei nicht....... und wenn ich hier so die Meinungen lese, muss impfen überhaupt sein? Grundimmunisierung hat er ja.

    Hi,
    ich koche seit einem halben Jahr auch selber für meine beiden, weil der Dalmatiner einen 3cm Uratstein hatte und ich das Fertigfutter nicht füttern wollte. Nach dem Plan von der Uni München, wie Franziska oben schon geschrieben hat.


    Übers Futter kam jede Menge Flüssigkeit, richtig suppig. Da musste er erst oben drauf abschlabbern, um an die guten Brocken unten drunter zu kommen. Auf die Art und mit 4x füttern täglich bekam ich so um die 3 Liter Flüssigkeit in ihn rein.


    LG Rita

    Mein Paul ist in der Wohnung total ruhig, den merkt man gar nicht. Am Pferd mitlaufen geht super, meine Tochter hat das sehr oft mit Paul gemacht. Leider ist sie jetzt weggezogen und ich reite nicht..... es hat ihm jedenfalls immer einen Riesenspaß gemacht.


    Er ist kein Einzelgänger, aber auch nicht der Hund, der ständig nur mit anderen Hunden spielen will. Ich gehe abends immer mit einer Gruppe Hunde spazieren, da gibts dann mal ein kurzes "Begrüßungstoben", dann ist aber auch gut. Dann macht er lieber sein eigenes Ding. Sofern ich's zulasse ;)

    Braucht viel Bewegung, wobei der Jagdtrieb nicht sonderlich ausgeprägt ist. Lässt sich gut in den Griff kriegen.
    Haaren wie die Sau, stimmt. Die Haare haben ganz feine Widerhaken und lassen sich im Gegensatz zu andern kurzen Haaren noch schlechter entfernen. Besonders im Auto :D


    Dalmatiner neigen dazu, alles und jeden zu fixieren. Auch andere Hunde, was oftmals zu Problemen führt, da diese sich dadurch angegriffen fühlen. Sie lieben es auch, Entscheidungen selbständig zu treffen. Da muss man erziehungsmäßig immer dran bleiben. Ansonsten sind sie (zumindest die beiden, die hatte/habe), die totalen Knuddelbacken. Kuscheleinheiten kanns nie genug geben.


    Dalmis scheiden etwa 10x so viel Harnsäure aus, als andere Hunderassen. Deswegen besteht die Gefahr von Harnsteinen. Muss aber nicht sein, mein erster hatte da nie ein Problem mit, der hat alles gefressen, was ihm vor die Nase kam, ohne jemals krank gewesen zu sein. Jetzt der hat leider nicht das Glück und kämpft aktuell mit einem Uratstein in der Blase und braucht Diät.


    @ madame dalmatiner
    "Man kann mit ihnen alles machen, nichts perfekt, außer man hat viel Geduld...."


    So isses :/

    Ist denn das Futter überhaupt die Ursache der Allergie? Es besteht ja auch die Möglichkeit einer Flohspeichelallergie oder einer Umweltallergie.


    Bei einer Umweltallergie besteht die Möglichkeit eines Allergietests. Bei Futtermittelunverträglichkeit ist ein solcher Test unsicher und die Ausschlussdiät die bessere Alternative. So wurde es mir zumindest damals in der Tierklinik erklärt.


    Bei deinem Hund sieht es fast so aus, als ob er auf das Futter gar nicht allergisch reagiert.
    Mir wurde damals alternativ zur Kartoffel/Pferd Diäzt zum TF von Hill's Z/D Ultra geraten. Dort sind, wie Hummel schon geschrieben hat, aufgespaltene Eiweiße drinne, die der Körper normalerweise nicht als Allergene wahrnimmt.