Ja, würd ich wahrscheinlich auch machen. Röntgenbilder mitnehmen und einen anderen TA draufschauen lassen.
Ansonsten vielleicht Schuhe hinten, damit sich die Krallen nicht noch mehr abnutzen?
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, würd ich wahrscheinlich auch machen. Röntgenbilder mitnehmen und einen anderen TA draufschauen lassen.
Ansonsten vielleicht Schuhe hinten, damit sich die Krallen nicht noch mehr abnutzen?
ZitatWenn der "rot" bekäme, dann würde er auch trotzt Ansage nicht zu mir kuscheln kommen wollen, sondern würde beschwichtigend und einschleimend auf dem Boden zu mir gerobbt kommen. Wenn ich dann direkt danach wieder "rot" setzen würde, dann würde er sich mir nicht wirklich freudig nähern, sondern sich eher verunsichert auf seinen Platz verkrümmeln.
ZitatMein erster Neufundländerwelpe zog ein, da war mein Sohn 5 Jahre, meine Tochter 2 1/2 Jahre alt.
Und es gibt nichts schöneres, als Kinder und Hunde gemeinsam aufwachsen zu sehen.
Unser erster Welpe zog bei uns ein, als die Kinder 4 und 6 Jahre waren.
Vielleicht wäre eine Hundeschule hilfreich, die nicht "nur" auf dem Platz trainiert?
Da, wo ich hingehe, gibt es so gut wie kein Hundeplatztraining. Wir treffen uns in der Stadt, in einem Gebiet, wo viele Hunde spazieren gehen, um Hundebegegnungen zu üben pp.
Ich finde das supertoll, weil der Hund fast immer unter Ablenkung üben muss und nicht denkt "oh, Hundeplatz... ich muss folgsam sein..... und dann Hundeplatz draußen.... ich kann machen was ich will....
Genau das hatte ich nämlich bei meinem in einer anderen Hundeschule, die nur auf dem Platz geübt hat. Dort war er 1a und daheim "alles vergessen".
Lg Rita
@ Bianca
Es war nicht so gemeint, dass ich "nur" drinnen mit den Hunden kuschele. Dafür gibt es, wie du richtig schreibst, keinen Grund.
Wenn ich aber mit den Hunden arbeite, dann besteht "loben" nicht aus streicheln. Das wollte ich damit ausdrücken.
Bei der Sorte Spaziergängen, die aus Schnüffeln, markieren und rumtoben bestehen, gibts sicher auch Streicheleinheiten. Wenn er Schwanzwedelnd zu mir kommt und einfach nur mal gestreichelt werden will, bekommt er das auch.
Ruf ich ihn aber ab, weil z.B. ein Jogger entgegen kommt, wird mit Stimme gelobt.
Ansonsten mach' ich mir nicht so viele Gedanken, was denn gerade jetzt gerade richtig ist. Da verlass ich mich auch oft auf mein Gefühl und so verkehrt ist das meist nicht.
Gruß Rita
ZitatSehe ich genauso. Man sollte mal ganz genau die Körpersprache des Hundes beobachten, wenn Hunde unterwegs per Streicheln gelobt werden. Oft legen sie die Ohren an, ziehen den Schwanz ein und finden das megablöd. Auch dshalb weil HF sich über den Hund drüberbeugt und ihn eigentlich bedroht. Da wäre ein Lob per Stimme vermutlich wesentlich effektiver.
Genauso haben wir es in der HS gelernt. Wenn mit Hund unterwegs, dann durch Körpersprache oder Stimme loben. Oder je nachdem auch mal mit Leckerlis. Aber nicht mit Streicheln.
Abends auf dem Sofa ist dann "Kuscheltime". Aber nicht als Lob gedacht, sondern einfach nur zum Genießen.
Hallo,
Kommandos gibt's bei uns immer mit Namen vorneweg, wenn ich was von ihnen will. Also "Paul hier" oder "Paul Platz".
Wenn sie was nicht tun sollen, kommt erst das Kommando, dann der Name "Nein Paul" pp.
Fressen gibt's in zwei verschiedenen Räumen aber mit offener Tür. Da der Große immer eher fertig ist, wartet er in gebührendem Abstand. Heißt, die Kleine erlaubt ihm nicht, näher als etwa zwei Meter zu kommen. Dabei lässt sie sich absolut nicht aus der Ruhe bringen. Ein Blick von ihr und der Abstand stimmt wieder. Sie ist halt der Boss und das akzeptiert er.
Anfangs, solange sie sich noch nicht so gut kennen, würd ich die beiden aber ohne Blickkontakt zueinander fressen lassen.
Euer Neuzugang ist aber ein richtig Schöner. Da habt ihr bestimmt viel Spaß mit den beiden.
LG Rita
Genau das meine ich ja. Hab hier zwei "Riesenbaustellen" von Hunden. Der Dalmatiner hatte auch mal Probleme mit der Hinterhand. Die Ärzte vermuteten eine neurologische Ursache und rieten mir zu einem MRT. Hab ich natürlich machen lassen. 3 Monate später zur Kontrolle noch einmal ein MRT.
Die kleine Dicke hatte 6 Wochen vor ihrem Kreuzbandriss das Problem, ihr Maul nicht mehr aufmachen zu können. Sie bekam eine leichte Narkose, um den Rachen untersuchen zu können und erst als dies ohne Befund blieb, wurde die Narkose intensiviert, um ein CT zu machen.
Bei dem Kreuzbandriss war jedoch nach er ersten körperlichen Untersuchung die Diagnose schon ziemlich sicher. Was dann durch die Röntgenaufnahme bestätigt wurde. Hier jetzt noch ein CT machen.... warum?
Ich wollte eigentlich nur damit sagen "nicht mit Kanonen auf Spatzen zu schießen". sondern gemeinsam mit dem TA zu entscheiden, was nötig ist und was nicht. Und das kann nun mal von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein. Manchmal reicht auch "nur" eine Röntgenaufnahme, um eine Diagnose zu sichern.
Grüßli Rita
Ich würde mich wegen dem CT jetzt nicht so verrückt machen. Ob ja oder nein ergibt sich doch bestimmt bei der Untersuchung. Wenn der Verdacht auf Bandscheibenvorfall o.ä. besteht, wird man dir dann bestimmt zu einem CT raten.
Aber je nachdem, was der Max hat, kann man das vielleicht ja auch schon ohne CT diagnostizieren. Und wenn nicht, ggf. dann ein CT machen. Es ist halt immer mit einer Vollnarkose und den entsprechenden Risiken verbunden. Und warum ein Risiko eingehen, wenns viell. gar nicht nötig ist.
LG Rita
Ja, bei meinen beiden ist das so. Bei der kleinen Dicken stehen dann zusätzlich alle Haare über dem ganzen Rücken kerzengrade nach oben.
Bekommt der Max denn ein Schmerzmittel?