Beiträge von Rittho

    Der Terriermischling einer Bekannten zittert auch mit den Beinen. Auch oftmals in Ruhe und nachts. Wenn er aufgeregt ist, wird es ein bisschen mehr, beim Laufen merkt man gar nichts.


    Also der Hund zittert jetzt seit fast 9 Jahren und es geht ihm Bestens. Er ist topfit. Natürlich sollte man den Hund untersuchen lassen, ob eine Ursache für das zittern gefunden wird. Aber ich würde im Hinterkopf behalten, dass es vielleicht doch nur das "Terrierzittern" ist.

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    ch hab hier auch so einen Physio-Hasser-Hund und aus Erfahrung rate ich dir, lass den Kong stecken und mach aus der Situation nicht noch was Besonderes, indem du Cala bestechen willst. Kong gibt's bei uns immer erst NACH getaner Arbeit.

    Kühlakkus würde ich nicht verwenden und brauch ich auch nicht, weil ich keinem meiner Hunde so eine Situation zumuten würde. Meine beiden liegen in der kühlen Wohnung, spazieren im Wald, Hundeschule fällt aus, so lange es so warm ist.....

    Einem kastrierten Rüden kann man i.d.R. problemlos eine intakte Hündin vorsetzen. Nur die wenigsten "flippen" trotz Kastra aus, wenn die Hündin läufig ist.

    Mein Paul ist ein Spätkastrat (mit fast 9 Jahren) und als unsere intakte Hündin Alma läufig war, mussten wir die beiden in den Stehtagen tatsächlich trennen. Klar hätte nichts passieren können, aber Paul hat Rückenprobleme....... natürlich ist bei einem kastrierten Rüden alles insgesamt entspannter, aber ich würde nicht damit rechnen, dass nun gar nix passiert.
    Weil "Eier ab" heißt nicht gleichzeitig "Gehirn raus".