Wie üblich wird hier wieder gleich dramatisiert
Natürlich will ich nicht, dass mein Hund in fremde Gärten läuft und mir ist auch klar dass ich ihn anleinen muss, wenn er das tut.
Ich sagte ja auch "mir grauts vor dem Sommer".
Aber ich geh halt lieber (wenn möglich) mit meinem Hund ohne ihn an der Leine zu haben, daher muss das Ziel sein, dass sie das lässt mit der Gärten.
Das mit der Schleppleine und "Grenze" find ich gut.
Das bedeutet also, wenn der Hund im Begriff ist in den Garten zu gehn sage ich Grenze und straffe die Leine, dass er nicht rein kann? Dazu motiviere ich ihn sich mir zuzuwenden und belohne wenn er vom Garten ablässt?
Das mit einer Warnung aussprechen klingt auch gut.
Aber was ist die Konsequenz bei Nichtbefolgen? Leine?
Aber wenn sie einmal im Garten war hatte sie ja auch den Erfolg...
Sie kann mittlerweile auch gut Nein (außer was Fressbares liegt rum) und hier. Trotzdem scheint die Versuchung Garten häufig stärker zu sein, so dass sie sogar mal aus dem Fuß abhaut in den Garten.
Ich kann sonst auch super draußen mit ihr frei laufen, bin zufrieden mit ihrem Gehorsam, wenn die verflixten Kleingärten nur nicht wären...