Beiträge von *Freigeist*

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    Doch klar, aber deine "Unstruktur" bezog sich ja auf Blochs Pizzahunde, die er recht lange beobachtet hat. Und da hätte ja dann doch überwiegend Struktur beobachtet werden müssen, oder? :???:
    ..


    man weiß doch gar nicht, ob er Struktur oder Unstruktur beobachtet hat. Manches wird gepasst haben, manches nicht. Und keiner weiß, was gepasst hat und was nicht.
    Was soll man daraus also schlussfolgern?

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    Das scheint zwar ein Todschlagargument zu sein, .


    es ist eines.
    Denn mit diesem Argument kann ich sämtliche Beobachtungen vom Tisch wischen. Nicht nur im Bereich RS.
    Und nein, es gibt keine Studien dahingehend.
    Und wird es auch nicht, solange kein Forscher sich daran macht strukturierte Hunde zu beobachten. Nicht einfach irgendwelche, deren Stellung er nicht kennt.


    Wo der Hund läuft und wie der Hund läuft schafft bestenfalls einen gewissen Verdacht.
    Bestätigt wird seine Stellung immer nur von anderen Hunden. Und diese Bestätigung ist unabhängig von Tagesform, Gesundheitszustand und anderem. Allerdings kann es die Einschätzung erschweren, weil die Interaktionen mit anderen Hunden evtl. reduziert sind.
    Gab auch schon Fälle, die wurden heimgeschickt als nicht einschätzbar, weil der Hund so schlecht drauf war, dass er gar nicht mehr interagieren konnte und auch andere Hunde nichts zeigten.


    Wer Unstruktur beobachtet kann nichts sehen, Und da er nicht weiß, was Struktur und was Unstruktur ist, kann er dabei auch nichts erkennen. Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz. Er müsste erst die Voraussetzungen dafür schaffen, wie bei jedem anderen Experiment auch. Experimente und Beobachtungen unter falschen Voraussetzungen sind wertlos.

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    Wenn es allerdings vererbt wird, wie kann dann eine Stellung angenommen werden?


    Hunde können Aufgaben übernehmen, die ihnen eigentlich nicht liegen, wenn es nötig ist.
    Man sagt immer, RS billige den Hunden keine Flexibilität zu. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist ihre Flexibiltät, die es dem Menschen ermöglicht, sie in alle möglichen Positionen zu drängen, auch wenn der Hund sich dabei nicht wohlfühlt.

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    Weil ich weiß, wie sehr man das Gehirn beeinflussen kann. Jetzt nicht unbedingt im negativen Sinn. Unser Gehirn will überall Strukturen sehen, daher gibts ja auch das "Schubladen denken". Wenn man nun dem Gehirn erzählt 'da ist ne Struktur und die ist wie folgt', dann sieht man das häufig auch.
    Aber WENN das so offensichtlich wäre, dann müsste man die Struktur auch sehen, wenn man nichts von ihr weiß...
    Das ist jedenfalls meine Meinung zu dem Thema...


    das ist eine Todschlagsantwort, die jegliches weitere antworten eigentlich überflüssig macht, weil alles zu Einbildung erklärt wird, was das Gegenüber sieht.
    Willst du so weitermachen, dann kann man sich weitere Antworten sparen?


    Die Frage verstehe ich nicht. Die Gemeinschaft bietet noch immer mehr Schutz als alleine.
    Viele freilebenden Hunde sind aber auch alleine unterwegs und nutzen keine Gemeinschaft. Ich vermute, das hängt auch stark mit dem Nahrungsangebot und sonstigen Lebensumständen zusammen.

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    Sind wir leider zwangsläufig wieder bei BE :???:



    Wer ist WIR???


    die Fragenden die mich zwingen, BE ins Spiel zu bringen und ich, die BE ins Spiel bringt


    Wie heißt denn jetzt der Hund, der gerne hinten rechts läuft?!


    Danke im Voraus!!![/quote]
    na wenn es nur sooo leicht wäre