Danke für den Fred.
Was mich u.a. stark irritiert, ist der Umstand, dass ein Hund eines Tages (von wem auch immer) eingeschätzt wird und diese Stellung dann ein Leben lang (? Oder gibt es schon Splittergruppen, die das nicht mehr so absolut fix auf ein Hundeleben bezogen sehen?)) inne haben soll...
Ich lese auch immer wieder, dass die Position, in der der Hund (mit-)läuft, ein gewichtiges Kriterium zur Einordnung darstellt. Wenn ich mir da so die Entwicklung meines (mittlerweile) Alterchens in den letzten Jahren ansehe...der würde heute sicher anders beurteilt werden, als vor 2 Jahren. Und auf dem Rückweg einer großen Runde auch anders, als auf dem Hinweg.
Da ich dazu bisher noch nicht wirklich etwas mitbekommen habe in Bezug auf RS: Inwiefern werden denn überhaupt gesundheitliche Aspekte berücksichtigt? Fängt ja z.B. schon damit an, dass ein Hund mit einer SDU/ SDÜ sich ganz anders verhalten kann, als es er es seinem Wesen nach ohne diese Krankheit bzw. richtig substituiert tun würde und sicherlich etliche klinisch auffällige Hunde in der Weltgeschichte herumlaufen, bei denen eine solche Erkrankung noch nicht einmal angedacht wird...oder habe ich das nur bis dato nicht mitbekommen und es gehört ein gewisses Mindestmaß an veterinärmed. Untersuchung vor einer Beurteilung eben schon dazu?