Beiträge von *Freigeist*

    zu den Pfützen: kann es auch sein, dass sie inkontinent ist?


    zum Jagen. Ich hatte eine erfolgreiche Jägerin, die beim Anblick von Wild gezittert hat vor Erregung und nicht mehr ansprechbar war. Hatte auch vieles durch.
    Ansprechbar und kooperativ wurde sie, als ich beim Anblick mich hinkniete, meinen Arm um sie legte und wir beobachteten das Wild gemeinsam. Ich sprach mit ihr, während sie im Arm von mir zitterte vor Erregung, solange bis sie ruhig war, weil der Reiz verschwunden war.
    Es dauerte eine Weile, aber je öfter ich das machte, desto besser wurde ihre Ansprechbarkeit. Irgendwann suchte sie meine Kooperation, wenn sie Wild sah.
    Das ist dann nicht die halbe, sondern fast schon die ganze Miete.

    bei mir warens acht, die bellend auf uns zustürmten.
    Später erfuhr ich, dass die Gassigängerin schon dafür berüchtigt ist.
    Vier haben den Stopp reingehauen als mein Hund und ich sich aufbauten. Drei habe ich mit verjagt, einer kam zu meinem Hund durch und musste sich ganz ganz kleinlaut geben, um heil rauszukommen.


    Das ganze wiederholte sich noch zweimal, bis ich die kamera zückte. Dann endlich bequemte sich die Gassigängerin, ihre Hunde zu rufen.


    Nicht auszudenken, wenn ein Hund da Reißaus nimmt.

    ich hatte bislang zwei kastrierte Hunde in meinem Leben. Beide inkontinent. Teppichböden rausgerissen und ständig mit dem Putzeimer unterwegs und ständig Hundedecken waschen.
    NIE WIEDER kommt mir ein kastrierter Hund ins Haus. 15 Jahre dieser Mist reicht!
    Wird schwierig bei Hunden aus dem Tierschutz, aber zur Not dann halt nicht-Tierschutz.

    naja, da fehlt jetzt der Zusammenhang
    Wenn es so viele Hundesportler gibt, die mit Malis nicht glücklich werden, kann Hundesport kein Pluspunkt für die Empfehlung eines Malis sein. ;)
    Und somit Nicht-Hundesport auch kein Minuspunkt.


    es zählt einzig und allein die Bereitschaft, sich auf den Hund, den man übernimmt einzulassen.
    Und ich wüsste nicht, warum die TE hier in diesem Thread diese nicht haben sollte.


    Sie will Agilitiy machen. Nun, ich glaube, die einhellige Meinung - auch von mir - war, dass das suboptimal ist, weil ein Mali da zu hoch dreht. Aber wenn sie sich auf ihren Hund einstellt, müsste sie bereit sein, es zu lassen. Es steht und fällt mit der Bereitschaft, sich auf den Hund einzustellen.

    Dobi, geb ich dir sogar in allem Recht :smile:
    Nur, warum rät man in diesem Fall schon wieder davon ab? Ich wüsste keinen Grund.
    Mir hat man auch schon in Foren geschrieben, ich dürfte nie einen Hund halten und einen Mali um Gottes willen nein! Und ich lebe seit 30 Jahren problemlos mit ihnen. :lachtot:

    ich bin vor Jahren aus den genannten Gründen aus der Szene ausgestiegen. sie hat mich angewidert.
    Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie sich um 180° gedreht hat in dieser Zeit. Aber ich irre mich gerne in diesem Punkt, glaube es aber nicht.


    Alleine wie hier jedem Interessenten gleich unterbreitet wird, wie nahezu unhandelbar ein Mali doch für Otto-Normalhundehalter ist, spricht Bände. Zumindest das hat sich offenbar nicht geändert.


    Natürlich steht die Szene nun auf der Matte und entrüstet sich. Aber das sind die Früchte, die sie gesät haben mit ihrer Außenwirkung.

    auf 1 Hundesportler der oben mitläuft, kommen wieviele, die sich unten so durchwurschteln? 50? 100? 200? Kennst du diese auch?
    Die 0815-Plätze, wo jeder der mal aufs Treppchen möchte, sich einen Mali holt, weil mit dem gehts ja von ganz alleine.
    Kannst du auch für diese sprechen?

    ich würde in der Ahnentafel immer drauf achten, dass kein deutscher Zwinger (Edit by Mod: Rufschädigung wird generell nicht so gerne gesehen, daher Name entfernt! :pfeif: ) drinsteht.
    Ne Zeitlang wurden diese Hunde zur Zucht genommen, inzwischen aus gutem Grund kaum mehr. War wohl nicht so der Bringer.
    Immerhin brauchen sie für den Ring selbständig arbeitende, kopfklare Hunde. Nicht unbedingt das, was die VPG verlangt.