Freigeist, Homöopathie wird aber gelehrt und gelernt. Da gibt es keinen Guru.
War das immer so?
Warum kann es bei RS nur einen geben, der das Wissen hat?
Wird das immer so bleiben?
Homöopathie wird und wurde sehr wohl Studien unterzogen und objektiv beurteilt.
war das immer so?
Warum hält die RS einer solchen genaueren Betrachtung nicht stand (wird nicht zugelassen)? Zum Beispiel die Beobachtung einer Hundegruppe, die nach RS zusammengestellt wurde, durch einen neutralen Beobachter?
was fragst du mich? In bin eine Ex. Woher soll ich wissen, was sie jetzt umtreibt
Und selbstverständlich gibt es den Stellvertreter-Placebo-Effekt. Der ist bei Kindern und Tieren erstaunlich wirksam. Wissenschaftlich erwiesen (Placebo-by-Proxy)
aha. Und wie lange hat dieser Nachweis gedauert? Gilt der auch für Stallvieh? Und gab es das vielleicht auch schon, bevor es dann bewiesen wurde oder wurde es erst mit dem Beweis existent?
Und zuletzt, es wurde ja schon geschrieben: Homöopathie schadet niemandem. Ich kenne einige Heilpraktiker, die sind sich alle sehr bewusst, wo ihre Grenzen liegen und wann man doch zum Schulmediziner gehen sollte. Niemand (seriöses) berhauptet, dass Homöopathie allumfassend ist, alles heilen kann und auf alles eine Antwort hat. Genau das ist der Punkt. RS schliesst alles andere aus, schottet sich ab.
ich erinnere mich gut an die bösen Prophezeiungen, wie viele Menschen sterben würden, nur weil Leute lieber die Homöopathie bedienen als die Schulmedizin. Was waren das für Weltuntergangsszenarien, die da gezeichnet wurden. Und heute wechseln ein paar Hunde den Besitzer, der ohnehin schon vorher das Gefühl hatte, dass der Hund sich nicht wohlfühlt - sonst wäre der Besitzer erst gar nicht gekommen. In Tierschutz, beim Züchter, bei Hundesportler akzeptierter Alltag. Im Zuge von RS übelste Tierquälerei. Bleibt mal auf dem Teppich. Gibt zahllose Fälle, wo es den Hunden hinterher deutlich besser geht als vorher. Alle wegignoriert von den Kritikern, weil es nicht sein darf.
Und was Zensur angeht: Die "klargestellt" Seite ist eine redaktionelle Seite. Keiner bezichtigt eine Zeitung der Zensur, wenn sie nicht jeden Leserbrief veröffentlicht. Es ist völlig klar, dass die Seite eine Gegenposition zu RS einnimmt, das ist jedem sofort offensichtlich. Somit ist die Seite ein Beitrag zur Meinungsbildung, die dann jeder für sich vollziehen sollte, am besten nach dem Studium verschiedener Quellen.
Wenn ich auf die Seite von Atomkraftgegnern gehe, erwarte ich auch nicht, dort die Argumente der Atomlobby zu lesen, oder? Jeder stellt SEINEN Blickwinkel dar. Bei Rudelstellungen-Klargestellt gefällt mir, dass zitierte Quellen offengelegt werden und man sie so objektiv nachprüfen kann. Kein "hat mir jemand erzählt..."
sie behaupten aber objektiv zu sein. Das sind sie aber nicht. Nicht einmal im Ansatz.
Das Motiv für diese Seite war und ist Hass, blanker Hass. Und der Antreiber versammelt seine willfährigen Schäfchen um sich, die ihm blind folgen, genau wie seine Gegenspielerin es tut.
Er ist zerfressen von Neid seit die Zahl der User im Forum von BE die Zahl seiner User um das Doppelte und Dreifache übersteigt. Leicht zu merken am ständigen Brustgetrommel.
Genauso funktioniert übrigens Meinungsbildung in einer pluralistischen Gesellschaft. Vielleicht ne Anregung, mal nachzulesen was das ist, ebenso wie Zensur und Placebo....
dann soll er die Seite als das kennzeichnen, was es ist: der Versuch der vollständigen Demontage seiner Gegenspielerin.
Was machen RS-Anhänger eigentlich mit den Aussagen der Weggefährten von Karl Werner? Oder ist das egal?