Beiträge von *Freigeist*

    Fluffy,
    wunderbar. Warum regt ihr euch dann so darüber auf? :hust:


    Ihr geht drüben spionieren, kopiert Aussagen hier rüber, verdreht sie bis zu Unkenntlichkeit und zerreißt sie trotz (oder gerade wegen?) völliger Unkenntnis, wohlwissend, dass euch hier niemand widerspricht und ihr es euch hier gemütlich machen könnt in eurer Lästerei.


    Das ganze hinterlässt nicht den Eindruck, dass ihr gelassen zuseht, wie ein abgefahrenen Zug in eine Sackgasse rollert. Etwas hat euch ganz tief im Innersten erwischt.
    Aber ihr könnt es machen wie die alteingesessenen SV-Herren. Und in 20 Jahren seid ihr vielleicht diejenigen, auf die andere zurückblicken mit der Bemerkung: "an denen ist alles vorbeigerauscht".


    Jeder wie er möchte. Ich sehe das gelassen. :smile:

    Zitat


    Was ich mich auch schon seid Wochen frage: Wenn doch für die Hunde lebensnotwendig ist in Rudelstellung zu leben - hat Barbara ja mehrfach geäußert, dass alle Hunde krank werden, wenn sie nicht so gehalten werden, warum hält sie selber jetzt nur EINEN Hund?


    du fragst dich das seit Wochen?? Armes Vaterland.
    Sie hat einen NVH, der zum Glücklichsein nur eines braucht: einen N3. Und genau den stellt Barbara dar.
    Sie hat mehr als einmal geschrieben, dass für Einzelhaltung am besten ein Nachrangiger Verschlusshund geeignet ist, und genau das hat sie.
    Also: wer lesen kann ist wie überall klar im Vorteil

    Zitat


    Und wo gibt es da tausend Variationsmöglichkeiten? Ist nicht explizit enthalten, dass ein Hund aus der Einteilung niemals nicht raus kann?


    Wenn du mit gängigen Modellen Exoten wie ND meinst, wo der Hund generell nur hinten laufen darf, hast du sicher Recht - nur ist das nicht so gängig. Auch für die ampelkonditionierten HTS-Jünger war es wohl leichter, dem Hund jede Entscheidung zu verbieten, als die innerhalb der "Stellungen" erlaubten zuzulassen. Aber inwiefern ist es leichter für Halter, ihren Hund unter Berücksichtigung rassegerechter und individueller Veranlagung zu erziehen, als ihn schubladisieren zu lassen, und ihn danach nach einem der 7 Schemata laufen zu lassen :???:


    tja, überleg doch mal. Die heutige Situation der Hunde.


    Es gibt 7 Stellungen. Jeder Hund darin kann stellungsstark oder stellungsschwach sein (unserer heutigen Hundehaltung geschuldet). Dann gibt es noch die Einzelgänger (sind schonmal 15 Möglichkeiten). Jeder dieser Hunde kann wiederum einem Hund begegnen der in jeder dieser Stellungen stark oder schwach sein kann und sich entsprechend anders verhält (sprich 15 mögliche begegnen anderen 15 möglichen). Dann ist es oft so, dass Stellungen unbesetzt sind, es entstehen Lücken, woraufhin sich Hunde in diese Stellungen beamen, obwohl sie darin überfordert sind. Und inmitten dieses ganzen Kuddelmuddels der Mensch.
    Und aus diesen ganken Möglichkeiten kannst du dir dann die Variationen errechnen gemäß der Formel x/2 * (x-1) Viel Spaß dabei.


    Und genau das ist die Schwierigkeit, die Barbara gerade hat. Sie muss inmitten dieses ganzen Kuddelmuddels jedem halbwegs interessierten diese tausende Möglichkeiten verklickern.
    Gibt es jetzt immer noch jemanden, der meint, das wäre einfach?


    Für Barbara selbst war das nie ein Problem. Sie hat entsprechend ihrem Wissen ihre Hunde ausgesucht und damit gelebt. Punkt. Über dieses Kuddelmuddel musste sie sich nie Gedanken machen.

    bei den tausenden Variationsmöglichkeiten, die es bei diesem Modell gibt, ist das mit dem In-ein-Schema-pressen deutlich schwieriger als mit allen üblichen Rüde/Hündin, kastriert/unkastriert, dominant/nichtdominant, und was es sonst noch so gibt.
    Das macht es sooo schwer zu durchschauen.


    Will man Hunde in Schemata pressen tut man sich mit den gängigen Modellen deutlich leichter. Also kann es darum schonmal nicht gehen.