Beiträge von mawischa

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    Wie wäre es denn mit den Schnauzern?
    Sie haaren sich praktisch garnicht, man muss sie halt trimmen und Jagttrieb haben zumindest die Zwerge die ich kenne nicht.


    Schnauzer sagen mir persönlich nicht so zu. Weiß auch nicht genau wieso.
    Auch mit Spitzen kann ich mich nicht anfreunden. Ein Nachbar hatte mal einen und das war so ein hintertückisches, unfolgsames und unberechenbares S..vieh (entschuldigt den Ausdruck :ops: ). Ich weiß, man soll nicht von einem auf alle schließen, aber der hat sich eingeprägt, zumal es der einzige Spitz ist, den ich kenne.

    Jetzt hab ich mal ein paar Anregungen, die ich am Abend mit meiner Freundin besprechen werde.


    Hab mich auch über eure vorgeschlagenen Rassen ein bisschen informiert. Meine Favoriten sind:


    der Kromfohrländer
    der Tibet Terrier oder
    der Cavalier King Charles Spaniel


    Mal sehen.

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    Wenn dir klar ist, was du dir mit einem Terrier ins Haus holst, dann wüßte ich nicht, was dagegen spricht!


    Wenn es nach mir ginge, würde ich schon einen JRT besitzen. Dagegen spricht einfach, dass ich mich mit meiner Freundin arrangieren möchte. Sie hat noch nie einen Hund besessen und wollte auch nie einen. Jetzt ist sie so weit, dass sie mir zu liebe mit einem Vierbeiner einverstanden ist (die jungen Schäfis haben sicher auch ihren Teil dazu beigetragen :roll: ). Ihre einzige Bedingung ist, dass die Rasse nicht extrem haaren soll. Ich möchte nicht, dass ihre Befürchtungen dann eintreffen und sie die Freude an dem Tier verliert. Und sie hat eben schon einiges im Inet gelesen von: haart extrem, haart wie S.., haart nur einmal im Jahr und das über 365 Tage, ...


    Da muss ich eben Kompromisse eingehen.

    Vielen Dank erstmal für die vielen (auch kritischen) Antworten in der kurzen Zeit. Ist wirklich ein tolles Forum.


    Die Vorschläge Cavalier King Charles Spaniel, Epagneul Breton und Kromfohrländer klingen schon mal nicht schlecht.


    Freu mich natürlich auf weitere Vorschläge.


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    Zum JRT kann ich noch sagen, dass sie sehr gelehrig und aufmerksam sind. Tricks lernen sie innerhalb einiger Minuten.


    Und genau das reizt mich so an dieser Art! :gut:


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    Aber so ein Borstentier ist ein super Kuschelerlebnis. Das ist wie mit ner Wildsau


    Das klingt ja super! Wär mal was anderes! :D Vielleicht überzeugt das meine Freundin!

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    Das ist aber bei einem Beagle genau der Fall :lol:


    Ok, dann fällt der schon mal weg.


    Also auf die Jagd kann mit mir kein Hund gehen, das ist nicht mein Fall. Aber Unterordnung, Agility usw. das ist schon meines. Denke ich mal. Hab mit Agility keine Erfahrung, nur mit Unterordnung und Schutz.

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    Das klingt bei dir jetzt so einfach, aber das ist es bei weitem nicht. Die Anschaffung eines Jagdhundes sollte man sich gut überlegen. Schau dich mal im Forum um, wieviele da Probleme mit haben und es eben nicht mal eben so anlernen können. Ich finde Beagle und Jack Russel gehören schon zu den anspruchsvolleren Rassen. Das muß man wissen und sich dementsprechend vorbereiten und mit dem Hund arbeiten. Das geht aber nicht so nebenbei.


    Die Kritik ist natürlich angebracht. Wir haben bis vor kurzem Deutsche Schäferhunde gezüchtet, abgerichtet und verkauft. Deshalb weiß ich natürlich, dass die Erziehung nicht so nebenbei geht und sehr aufwändig ist und viel Konsequenz braucht und auch von Charakter zu Charakter unterschiedlich ist. Was ich mit meiner Aussage gemeint habe ist, dass auch unsere Schäfis bei einem Waldspaziergang ab und zu mal auf und davon sind. Jedoch kamen sie nach kurzer Zeit und einigen Zurufen wieder zurück. Auch die Brandl-Bracke von meinem Onkel ist am Weg zu den Feldern ständig oberhalb und unterhalb der Straße im Wald unterwegs. Aber auch sie ist nie außer Sichtweite. Ich möchte nur nicht, dass ich den Hund dann den ganzen Tag im Wald suchen muss. :smile:


    Grüße

    Naja, das mit dem Jagdtrieb ist nicht so tragisch. Unser Grundstück ist eingezäunt und mit etwas Erziehung kann man dem Hund auch anlernen, dass er bei einem Spaziergang auf Kommando wieder zurückkommt. Das wäre nur ein "Zuckerl" :smile:


    Also laut verschiedenen Erfahrungsberichten im Internet sollen Beagle und Jack Russell ordentlich haaren. Und die Haare würden sich so richtig in den Stoff hineinbohren. Ein Albtraum für mein Freundin. :D


    Pudel und die ganzen kleinen "niedlichen" Rassen sprechen uns nicht so an. Der Hund kann vom Aussehen ruhig ein bisschen "frech" sein.


    G
    Marco

    Hallo zusammen!


    Ich brauche euren Rat und eure Vorschläge.


    Meine Partnerin und ich leben seit einem halben Jahr in unserem neuen Haus am Land (Tirol) und das ohne Hund. Da ich von klein auf an Tiere und vor allem an Hunde gewöhnt bin, möchten wir uns jetzt einen ins Haus holen, da mir einfach etwas fehlt. Ich bin also kein Hundeneuling (Erfahrung vom Zwergpekinensen bis zum Deutschen Schäferhund mit Schutzhundeprüfung vorhanden). Wir haben uns viel informiert, welcher Hund zu uns passen würde. Schließlich sind wir auf den Jack Russell Terrier oder auf einen Beagle gestoßen. Die zwei Rassen würden uns vom Wesen, Aussehen und der Größe her sehr ansprechen.
    ABER: Diese zwei Rassen sollen auch extrem haaren. Und damit kann sich meine Partnerin nur schwer anfreunden.


    Meine Frage: Welche Alternativen könnt ihr uns vorschlagen? Das Tier sollte ein aufgewecktes, freundliches und gutmütiges Wesen haben, wenig haaren, gelehrig und nicht zu groß sein, da ich am Abend mit ihm auf der Couch kuscheln will. Tauglichkeit zum Hundesport wäre schön, muss aber nicht sein. Ein weiterer Vorteil wäre ein nicht zu großer Jagdtrieb, da wir am Land umzingelt von Wäldern leben. Eine Alternative für uns wäre evtl. der Tibet Terrier :???:


    Ich weiß, das sind viele Anforderungen auf einmal, aber ich zähle auf eure Erfahrungen! ;)


    Danke
    Marco