Beiträge von family-penny

    naijra,
    eingezäunt gäbe es hier nichts- das Problem ist: kommte ein neuer Hund der noch paar 100 M weit wegist rennt sie dahin, die ist dann ganz gaga und aufgedreht.
    In der HuSchu ist es so das sie recht gut abrufbar istin Spielpausen- die gibt es aber nicht im Wald, zumindest nicht für Mia.
    Ich hab auch wirklich Angst das sie abhaut- wir haben mal ganz versunken im Schwarzwald gewohnt, da ist nie einer vorbei gekommen, da hätt ich es auch mal versucht sie abzuleinen.
    Mia ist genau so ein Hund wie er mir ungern bei Spaziergängen begegnet :(

    Hallo,


    jetzt wo ich das so lese- über das Sitzen lassen wenn ein anderer Hund kommt- bor was seit ihr weit!


    Ich bin gerade sehr traurig (nicht rundum traurig, aber doch traurig).


    Unsere Mia ist immer noch so ein hektischer Düsewiind draussen.
    Sie springt nicht wild rum oder so und das sie zu Beginn eines Spaziergangs auch mal junkt weil sie die Kiddies enholen will, oder mal für einige Min. vergißt das wir schon mal was von leinenführig hörten, das ist alles in Ordnung.


    Nur leider sehen unsere Spaziergänge nicht im Enterntesten so aus wie ich es mir träumen würde.
    Draussen ist unsere Miez in einr anderen Welt, egal ob Pfeiffe, Dummy oder sonst was, wenn sie ihhre Nase z.B. in nem Loch hat dann kriet die NIX mehr mit.
    Zu anderen Hunden möcte sie viel mehr Kontakt haben, aber Mia ist ja immer an der Leine und die meisten HH scheuen die große Schlepp weil ihr Hund sich ja verletzen könnte.
    Wir haben das "mit 10 Metern zum Erfolg" hier- aber ich kann nix machen- wenn sie abdriftet, dann driftet sie ab :( :
    Mia hat daher fast keine Hundebegnungen obwohl sie zu eine tolle und verträgliche Hündin ist.
    Und obwohl ich einen Hund nicht auspowern muß, so wäre es doch so schön, könnte ich sie auch mal über die Wiese flitzen lassen, oder wir zwei als Team unterwegs. Stattdessen ist es immer noch sehr, sehr anstrengend wei ich meine Augen und Ohren ständig Hundekompatibel nutzen muß :roll:


    Ja, jetzt ist der Heulmodus aus- und ich habe dennoch ne tolle Hündin, aber ich hätt sie so gerne draussen auch unangeleint bei mir.


    LG Penny

    Huhu,


    dazu gibt es mittlerweil schon einige Threads.
    Bisher bist du wenigstens auf angeleinte Hunde getroffen.


    Wir haben sowas schon oft erlebt und ich muß sagen das es hier "nur" zwei von der schlimmen Sorte gibt- große, völlig unterforderte Hunde die einfach nicht ausgelastet sind und Null Sozialkompetenz haben.


    Das Hochnehmen ist natürlich so eine Sache-
    versuche immer dich zwischen die Hunde zu stellen dein Hund hinter dich.
    Auch nützlich könnte in Extremsituationen eine Wurfkette oder eine Rascheldose sein die ordentlich lärmt, oder ne kleine Trinkflasche (sowas wie Fruchttiger wo aber nur Wasser drin ist.
    Oder rufen: "Meiner ist an der Leine weil er Flöhe, Zwingerhusten, ansteckend ist,...
    Ich hab auch schon mal in meine Tasche gepackt und (jaja, ganz tolle Idee, ich wiß) Leckerlis hingeschmissen.


    Am besten ist, und das habe ich hier gelernt: dickes Fell zulegen, entsprechende Ausrüstung dabei haben und Orte wo man sich denken kan das dies passiert so gut es geht meiden.


    LG

    Knautschgesicht- meinst Du denn wirklich das man das in so jungen Jahren so abwägen kann?


    Ich glaube das der Wunsch unabhängig zu sein momentan über allem steht, aber nicht weil da ne 17jährige steht die völlig naiv und egoistisch ist, sondern wil alleine schon das Gefühl dieser Riesenverantwortng angsteinflössend und übermächtig zu sein scheint.


    Ich finde das nicht verwerflich, es ist ein Hund, ein besonderer Hund, ein Lebewesen, aber sowas passiert, da finde ich Schwangere die nen Hund abgeben und was weiß ich nicht alles für viel bedenklicher.


    Penny

    Mensch Leute, Ernie macht es sich doch nicht leicht!
    Soviele Gedanken, soviele Sorgen, soviele Gewissensbisse...
    Lasst doch mal gut sein mit den "Egoismus Vorwürfen"


    Ich denke das es nicht sein kann das ein Mensch vor die Hunde geht weil der Mnsch einen Hund hat.


    Alle sind abgesprungen- Du bist jung, nicht naiv, nicht unrealistisch, aber jung und das soll nichts rechtfertigen.
    Es gibt Familien die als 4 Personenhaushalt überfordert sind einen Hund zu halten, es gibt schlimme und böse Menschen die Hunde nicht gut behandeln- jeder hier kennt doch jemanden von nebenan oder sonst woher.


    Du denkst nach, Du wägst ab und Du bist alleine- es sind soviele Fragen offen und wo sollst Du d Antwort herzaubern?!
    Du bist ganz bestimmt eine tolle Hundehalterin, Dich würd ich bei nem Spaziergang immer gerne treffen und Du liebst Deinen Hund- so sehr das Du bereit wärest deinen Hund, der mit Dir das Leben teilt zu vermitteln damit er ein schönes Leben hat.
    Ich denke das ist eine große Leistung und sollte niemals deine Einstellung als Hundebesitzerin beeinflussen.


    LG Penny