Beiträge von family-penny

    kann ich nachvollziehen, aber mich darzustellen als jemanden der über andere herzieht ist schon frech.
    Das habe ih nie getan und das liegt mir fern, ich wurde oft Dinge gefragt worauf ich antwortete weil die Lebensumstände ja nun doch auch relevant sind oder es eben User interessierte, meines Erachtens nie aus Sensationsgeilheit oder was auch immer...


    Aber zu schreiben "War heute mit dem Hund draussen", wem bringts was, ist zwar schade, sehr sogar und auch die Art wie das jetzt gemacht wurde, das über mich in "meinem" Thema in der 3.Person geschrieben wird, ich nicht in irgendeiner Form informiert wurde oder das einfach mal jemand den Einwurf gemacht hätte das es zu persönlich wird, das kann ich nicht verstehen und ziehe somit meine Konsequenz daraus, da ich momentan nicht mehr zu berichten habe, bin ich hier weg.

    Ja und da ich sehr oft draussen bin, es nur diesen einen Weg gibt und das Auto (parkt neben uns) nicht da war/ist, weiß ich es halt.


    Ich denk an nichts anderes mehr aber unterm Strich nichts ändern zu können ist schlimm für mich daher werde ich es noch einmal versuchen.


    Melde mich dann, wenn es was neues gibt!

    Hi,


    die Gedanken sind gar nicht so verkehrt, aber wenn Deine Eltern einspringen, dann bringen sie mal nen Sack TroFu mit, wie wäre denn die Situation wenn du 80,- fürs Impfen und Entwurmen bräuchtest und Dein Sohn gleichzeitig neue Schuhe und zwei Jeans?
    Also, so tierlieb meine Eltern sind und so klar ist, das sie unseren mal nehmen und auch mal mit rausgehen wenn sie da sind, da stehen die Enkel immer an allererster Stelle und glaub mir, das Verständnis läßt absolut nach.


    Man geht auch immer davon aus das das Tier gesund sein wird, aber man hat keinen Spielraum wenn dem mal nicht so ist und die Ratenzahlung beim TA ist ja ganz nett von ihm, aber magst du ne abschlossene Hundebehandlung noch ein Jahr zahlen, während du auf andere Dinge die auch dringend sind verzichten mußt?


    Ein Hund sollte keine Einschränkung in jeder Lebenslage sein, und wenn das Jahr Schule zu Ende ist, dann wäre der Hund evtl. sein Leben lang, wenn Du arbeitest, täglich 9 Stunden alleine.


    Auch wenn es fies ist und ich bin selbst ein so ungeduldiger Mensch, warte noch zwei Jährchen, dann brauchst du auch nicht mehr mit Buggy los und hast einfach mehr davon und mußt nicht immer Angst haben das was dazwischen kommt.


    LG Penny

    ich hab das auf netmoms gelesen und hielt es anfangs tatsächlich für einen Fake, ich habe so etwas noch nie gesehen und verstehe nicht, wie man bewußt so grausam mit einem anderen Lebewesen umgehen kann!
    Und auch wenn Hund mittlerweile immerhin als Lebewesen vor unserem Gesetz gelten, so würden die Halter, selbst wenn sie ausfindig gemacht werden könnten, nicht mal sonderlich bestraft werden, ich mag gar nicht schreiben, was ich diesen Menschen wünschen würde, denn das würde wohl gegen die Netiquette des Forums verstoßen :( :

    Huhu,
    doofer Titel,
    aber tatsächlich stelle ich mir diese Frage, wir haben nicht weit von hier, Fußweg gut 5 Min. einen kleinen Wald mit angrenzendem Feld wo auch immer viele Hund sind mit ihren Haltern, die Hunde toben da miteinander rum, schnüffeln, machen auch ihre Geschäfte. Sind hinterher richtig außer Atem.
    Ist denn das besser für das Wohlfühlen des Hundes, oder das klassische Gassigehen wo wir zusammen eine Runde drehen (klar, bei der 2. Variante tue ich auch was für mich :hust: ?
    Gibt es Gründe dafür, warum die eine Variante besser oder schlechter ist?


    Also bei den Kindern wäre die Wald/Wiesenvariante besser :lachtot:


    LG und ich bin gespannt