Beiträge von family-penny

    Was hast Du denn in Berlin vor zu machen?
    Du mußt eben bedenken, daß es egal ob Studium, oder Ausbildung immer mal wieder zu Ausnahmesituationen kommen kann, z.B. Wochenende weg, etc.
    Hast Du jemanden in Berlin, den Du kennst und der einen Hund mitversorgen könnte?


    Finanziell ist es natürlich auch so eine Sache: Ein Hund kostet ja unter Umständen viel mehr, als die eingeplanten "Fixkosten", wie Steuer, Versicherung, Impfungen, etc.
    Da kommt ordentlich was zusammen.


    Auch wenn (noch) ohne Hund, gehe genau in den Zeiten raus, für einige Wochen, wenn ein Hund auch raus müsste, da staunt man nicht schlecht wie schwer es unter Umständen fällt.


    Insgesamt denke ich, wo ein Wille da ein Weg, aber Hundehalter ist man niemals nebenbei, das ist man unwiderruflich und für eine ganz lange Zeit.


    LG

    Hallo!


    Vielleicht weiß jemand noh, daß ich mich vor kurzem hier anmeldete um von einem Tierheimhund zu berichten, der unser (35,31,6,2) Interesse geweckt hat.
    Wir haben uns dagegen entschieden weil der Kleine noch sehr klein ist und wir nichts übers Knie brechen können.
    Seit dem waren wir öfter mal mit dem Golden Retriever unserer Nachbarn spazieren.
    DIESER Hund ist der Hmmer, sein herrchen war Hundetrainer der Polizeistaffel und der Hund ist nur toll und jetzt muß die Familie für vier Wochen weg und wir nehmen den Hund zu uns.
    Das ist für uns ein super "Test" und wir freuen uns sehr darauf!
    Vielleicht stellen wir fest, daß es uns zuviel Einschränkung bedeutet oder wir sind uns endlich sicher.
    Selbst wenn wir jetzt mit ihm spazieren gehen ist es endlich das Gefühhl, als Familie komplett zu sein:)


    Wollte ich nur kurz loswerden;)


    Family-Penny

    Huhu!


    Erst einmal, vielen Dank für EURE Gedanken, da waren sehr gute Ansätze dabei die mir geholfen haben.


    Schon einmal vorneweg: Wir werden Jenny nicht bei uns aufnehmen, sie ist zweifels ohen eine tolle Hünde, die aber aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe sehr stark ist.
    Beim Spazierengehen habe ich vor allem eins gemerkt, bzw. wurde es mir bewußt: Ich kenne die Hündin nicht und neimand weiß was von ihr.
    "Problemchen", wie anfängliches Pippimachen im Haus, etc. sowas ist kein Problem und auch hier und da ein zerbissener Schuh nicht, aber ich habe eben auch Verantwortung und das zu alererst für meine Kinder.
    Ich weiß nicht, ob ich nur bei Jenny zweifelnd bin oder ob sich das generell auf Hunde bezieht, die "für uns in Frage kommen", eben wegen der Kinder.
    Wir möchten einen Hund um die 40cm haben, also nix Riesiges, aber schon einen Hund der auch von weitem als solcher erkannt wird :lachtot:
    Der Punkt ist ja gar nichgt so sehr, das die Kinder mir zu jung sind, aber durch die Tatsache das der Kleine immer Betreuung braucht,, bin ich auch immer mit ihm und Hund unterwegs.
    Für unsere Große war es traurig, daß sie die Leine nicht mal halten konnte weil sie so stark war.


    Wir werden jetzt nicht aktiv nach einem anderen Hund ausschau halten, sollte aber, Nachbarn, Freunde, wer auch immer, bei uns anfragen, dann bin ich, erstmal, für alles offen.


    Ich finde es sehr, sehr schade, daß ich hundelos aus unseren Überlegungen, Gedanken und Hoffnungen gehe, aber dennoch fühlt es sich richtig an, nächstes Jahr sieht die Welt schon wieder anders aus;)
    Bis dahin leihen wir uns mal öfter den Retriever der Nachbarn aus, der ist sowas von lieb und kommt, als Familienhund gekauft, nach 5 Jahren auch nicht mehr so oft raus, wie es sein sollte.


    Ich möchte mich bei Euch bedanken, werde hier fleissig mitlesen un vielleicht auch mal "meinen Senf" dazu geben.


    Alles Gute und viel Spaß mit Euren Hunden
    Nicole

    Genau, mein Mann ist von morgens bis abends arbeiten, außer am WE.


    Wir fahren pro Strcke ne knappe Stunde, komplett über Serpentinen, zum Tierheim, das könnten wir nicht täglich, auch nicht, wenn wir wollten, da unsere Tochter das Autofahren nicht gut verträgt.
    Die Dame aus dem TH meinte das sie keine Hunde reservieren.
    Vom TH in DUisburg weiß ich, das sie so eine Art Probezeit anbieten, einerseits ne tolle Sache, aber andererseits weiß man ja selbt nach einer Woche noch nichts 100%iges.
    Ich mag auch hier nicht der Nervzwerg sein, wo irgendwann geschrieben wird, "Macht EUch mal Gedanken was ihr wollt", denn wir wollen einen Hund, aber nicht als Experiment und eben, auch nicht, wenn ich entweder Hund oder Kinder vernachlässige.


    Meine Freundin hat ihr Haus im Garten der Eltern gebaut und alle wollten einen Hund, das ist ne tolle Sache!
    Aber in meinen Garten würde für meine Eltern nur ein Zelt passen und das wollen die nicht :???: :lol:

    Hallo Bianca!


    Ich bin nicht die, die ihre Post so geschickt schreibt, daß keiner konstruktive Negativkritik üben kann, und Deine Gedanken sind eben auch die, die ich habe.


    Ein Hund, unser Hund soll kein Versuch sein, kein Projekt bis man im Frühjahr was im Garten machen kann, sondern solle in truer Begleiter werden der unsere Familie ergänzt und daher müssen wir uns wohlfühlen können, unser Hund aber auch!
    Der hat es so sehr verdient ein verläßliches zu Hause zu haben.


    Mit der Unsicherheit hast Du übrigens Recht, die rsultiert aber eher daher, daß ich mir "das Recht rausnehme" ohne Verantwortung für den Hund (weil ich ihn ja noch nicht gekauft habe), ihn möglichst neutral zu betrachten, aber gut erkannt;)


    Vielleicht ist auch "nur" die falsche Jahreszeit, im Sommer ist man ja eh bis um 22 Uhr draußen, das ist jetzt ja so nicht möglich;)


    Es gibt eben die "Aufabe Hund", der man sich gerne stellen möchte, die man nicht nur als Herausforderung, sondern als Ziel für ein harmonisches Familenleben sein sollte.
    Und genau das kann ich momentan nicht so beantworten, aber mal ganz doof, wie denn auch ohne Hund :???:


    LG

    Hallo Betty,


    danke für Deinen Post!
    Ich denke auch das die Leinenführigkeit schnell gelernt werden kann, wenn es konzentriert und ohne Ablenkung von Statten geht, aber ich bin ja mit den Kids bis 18 Uhr alleine und das Winter ist und dan dunkel habe ich mir ja nicht ausgesucht:(
    Und dann liegt hier ja überall noch so hoch der Schnee, daß ich kaum mit dem Wagen durchkomme.


    LG Nicole

    ...denn ich bin ujm jeden Gedanken dankbar;)


    Also, nach einem unendlich langen Wochenende und nem Zahnarztbesuch heute morgen (den ich extra so gelegt habe, damit ich mich doch noch auf diesen Tag freue), waren wir heute im Tierheim in Kürten und sind mit Jenny rausgegangen.
    Also erstmal, obwohl sie mit ihren 40cm nicht riesig ist, ist sie ein Kraftpaket, dann hat sie ja noch einige Pfunde zuviel, die ziehen mit;)


    Ich beschreibe Euch den Spaziergang und den Auslauf draussen möglichst neutral, ja?
    Die Hundepflegerin hat uns den angeleinten Hund rausgegeben und die Kinder sind erstmal auf den Boden gesetzt und Jenny wollte gestreichelt werden, mein Mann und ich sind auch runter und haben sie gestreichelt, dann sind wir los.
    Jenny hat natürlich gezogen wie wild, war TOTAL aufgekratzt (weil sie so seltenr auskommt, oder weil sie immer so ne Wibbelsfott ist?!).
    So, dann kam der erste Hund entgegen, sie bellte schon von weitem wie verrückt, bei den nächsten auch, mir schien das Bellen und ihre Körperhaltung fast schon ängstlich.
    Zwischendurch riefen wir sie immer zu uns, manchmal kam sie, manchmal nicht (also immer angeleint).
    Ich habe dann Jenny an der Leine gehabt und den Kinderwagen geschoben was gar nicht so einfach war, denn normalerweise (was für sie normal ist), läuft sie ja von links nach rechts, andererseits hat sie auf den Wagen geachtet, hatte aber keine Angst vor ihm.
    Mein Mann lief dann einen Berg hoch vor und Jenny knurrte plötzlich und wußte wohl auch nicht wer da stand, da ging mein mann runter, sprach ganz leise zu ihr, sie kam an, aber sehr, sehr unterwürfig (ich mag gar nicht wissen was sie erlebt hat), danach war sie ihm gegenüber auch sehr aufgeschlossen.
    Sie ignorierte das Kindergeschrei, interessierte sich nicht dafür, daß meine Tochter an uns vorbeirannte und auch beim Schneespielen war Jenny den Kindern gegenüber sehr souverän.
    Danach waren wir im Auslauf (wir vier alleine mit Jeny), sie tobte, rannte und spielte, da hat sie innerhalb weniger Minuten einen Fußball zerfetzt :shocked:
    Also im Spiel, ich habe mich in dem Moment auch nicht getraut ihn wegzunehmen und als mein mann den Ball hatte wollte sie ihn doch wieder wegnehmen und war sehr forsch.



    So, wir sind hin und hergerissen.
    Jenny scheint Kinder zu lieben (für mich fast ein 6er im Lotto).
    Jenny ist noch nicht leinenführig, da weiß ich nicht so recht, wie ich das mit Kinderwagen und Hund schaffe soll,kann das Kind ja nicht daheim lassen.
    Wir wohnen erst neu in unserem Haus und da der Boden noch gefroren ist, können wir noch keinen Zaun anbringen, also habe ich keinen umzäunten Auslauf um diese hibelige Maus richtig auszupowern, ausser mit so einer 20 Meter Leine im Garten.
    Ich bin morgens und mittags immer mit den Kids unterwegs, wie lange dauert es, bis Jenny an der Leine laufen kann?


    Einerseits bin ich jetzt "so drin" in der Welt mit Jenny bei uns und andererseits habe ich bemerkt, daß es schon Alltagsabhängige DInge gibt, die ich noch nicht zu überwinden weiß.
    Wie habt Ihr das gemacht mit den Kids, also die Fragen zum "im Haus" sind geklärt, weil sie so ne schmuse Maus ist, aber so eine Duracelhündin mit über 20kg und null Erziehung?!


    Bitte schreibt mir zurück, denn mein Mann und ich sind momentan wirklich hin und hergerissen, ob wir wirklich die richtigen sind für die Maus.


    LG family-penny

    Es gibt immer viele Überlegungen, das ist schon klar, aber allen Menschen mit Kindern unter 9 Jahren zu empfehlen auf einen Hund zu verzichten, das geht mir persönlich zu weit.
    Darüber zu informieren,wie Hunde Kinder wahrnehmen, was gängige Probleme sind und woraus sie resultieren empfinde ich als gute Denkanstöße bei der Entscheidungswahl, aber der Text gibt mir persönlich das Gefühl völlig uninformiert und ungeeignet zu sein und doof noch dabei :headbash:


    LG