Wenn man das glauben soll, was einem alle Tierärzte sagen, ist das ja nicht unbedingt ein gutes Zeichen, dass die Reaktionen sich nach der OP so verändert haben. Wobei man bei Nervengeschichten ja auch immer sehr viel Geduld haben muss, auch wenn es schwerfällt
Das Zucken im vorderen Bereich ist ja schon mal viel Wert. Franzi hat da, wo der Tumor lag keinerlei Reaktion gezeigt, also wenn ich ihr da langsam über den Rücken gestreichelt habe, war es da still und sonst hat sie gezuckt.
Ich kann so gut mit Euch mitfühlen, wie deprimierend es ist, wenn es dem Hund so schlecht geht und wenn man ratlos und machtlos ist und doch so gerne etwas tun möchte...
Meinst Du es handelt sich wirklich um eine Allergie? Hört sich für mich jetzt auch nicht unbedingt so an. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass wenn die Ärzte nicht mehr weiter wissen, halt einfach irgend etwas anderes gemacht wird (ohne jemanden nahe treten zu wollen, aber war leider so..), schließlich ist das ja auch nur ein Geschäft.
Wie ist denn ihr allgemein Befinden generell? Fühlt sie sich 90 % wohl oder nur 60 %? Zeigt sie noch Freude und Antei an Ihrem Umfeld und an Euch?
Wenn Du mal ganz tief in Dich reinhörst, was sagt Dir denn Deine innere Stimme, was ihr fehlt oder was ihr helfen könnte? Als Beispiel: meine Dackeline wurde auf Diabetis behandelt und ihr ging es immer schlechter und schlechter und als ich mich zu ihr auf den Boden gelegnt habe und ihr meine Hand auf den Bauch gelegt habe, hat sie kurz aufgehört zu atmen und mich angeschaut, sodass ich gespürt/gewußt hatte, es hat was mit der Gebährmutter zu tun hat.
Wenn Du Dir die Zeit und Ruhe nimmst, vielleicht kommt ja was dabei heraus? Auch wenn es vielleicht ein wenig schräg klingt?
Jedenfalls drücke ich Euch so fest die Daumen, dass es wieder wird!!!