Beiträge von Trace

    Solche "selbst antrainierten" Sachen finde ich immer so witzig. Als wir geübt haben, die Nase in meine als Herz gehaltenden Hände zu schieben, hab ich Elliot irgendwie aus Versehen ein einmaliges Schmatzen mit auftrainiert. Er meint, das gehört dazu. Nase durchstecken und EINmal schmatzen. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mir gefallen ganz unterschiedliche Hunde super gut. Generell finde ich Border mit nicht zu viel Plüsch (wie die von Cherubina) super hübsch, aber auch manche kurzhaarigen Vertreter gefallen mir gut.

    Auch LHC mit nicht zu viel Fell finde ich richtig schön.

    Und wenn ich nur nach Optik gehen würde, würde hier ein Herder (Kurzhaar) leben. :cuinlove: Die finde ich soooo so wahnsinnig schön! Wir haben einen im Verein, der ist echt bildschön.


    Und natürlich, seit ich selbst Pudel habe, finde ich die allermeisten Pudel auch wahnsinnig schön, wobei mir Bart bzw. viel Fell im Gesicht meistens nicht gut gefällt. Und von den Farben eher schwarz, silber, weiß und fawn.


    Natürlich ist Elliot der Allerschönste :cuinlove:



    Und Kimi, wären ihre gesundheitlichen Baustellen nicht, ist für mich der Inbegriff eines Zwergpudels, wie er sein soll



    Anfangs fand ich das Fell gewöhnungsbedürftig, mittlerweile fehlt mir eher was, wenn ein Hund keine Locken hat. xD Bei mir war beim Pudel aber auch definitiv so: Man findet schön, was man liebt. Und das hat sich total ausgeweitet.

    zeitnah eine tierärztliche Ernährungsberatung

    Wie findet man denn am besten einen TA, der im Bereich Ernährung(sberatung) auch noch stark ist? Gibts da irgendwie spezielle Abschlüsse o.Ä. auf die man achten kann?

    Ein paar Quellen hat flying-paws ja schon genannt. Ich kann dem noch "Die Futtertierärztin" hinzufügen. Läuft alles online und über Telefonate, aber mehr braucht es auch nicht unbedingt.

    Ja. Ich weiß jetzt auch wieder, warum ich mich eigentlich auf die Finger setzen wollte.

    Und es wurde doch stark auf mich eingewirkt, dass es eine riesige Aufgabe ist, einen Hund zu beschäftigen und zu halten, schon allein rein zeitlich.

    Das kann man halt so pauschal nicht sagen. Es kommt sehr auf die Rasse und auch auf das Individuum an. Und ob es viel Arbeit ist, einen Hund zu halten, oder eben nicht, hängt auch immer davon ab, was ich als viel Arbeit empfinde.


    Ich z.B. verbringe schon sehr viel Zeit rund um das Thema Hund. Wir gehen etwa 1,5 - 2 Stunden pro Tag spazieren, sind meist dreimal die Woche auf dem Hundeplatz und je nach Saison wochenends einen Tag auf Turnier. Zuhause trainieren und üben wir natürlich auch. Dazu kommt, dass meine Hunde regelmäßig gebadet und geschoren werden müssen, was ich selbst mache. ABER ich mache das alles sehr gern und empfinde es fast nie als Arbeit oder als belastend. Es ist mein Hobby, meine Leidenschaft und in 90% der Zeit bin ich froh, damit so viel Zeit zu verbringen.

    Und noch ein ABER: Meine Hunde wären auch mit anderem Programm genauso zufrieden. Wir waren auch lange Zeit sehr viel weniger auf irgendwelchen Hundeplätzen und gar nicht auf Turnieren. Die haben schon Spaß an dem, was wir jetzt tun, aber sie brauchen es wiederum auch nicht, um glücklich zu sein.