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Neues Benutzerkonto erstellenKimi würden die Vibrissen über den Augen direkt in die Augen wachsen. Da das Kürzen explizit verboten ist, dürfte ich das in diesem Fall auch nicht tun. Dass das völlig absurd ist, muss ich ja nicht dazu sagen.
Bei beiden wachsen die Vibrissen schneller als der Rest des Fells an der Schnauze, locken sich oft nach unten und viele wachsen wirklich in den Fang und werden abgebissen. Muss ich meine Hunde deswegen anzeigen? Wo zeige ich sie denn dann an? Immerhin ist das Kürzen verboten? 
nein natürlich nicht aber es gibt eben einen fahlen Beigeschmack.
schaut das einer? Ich hab ja nicht mal einen TV es sollen ja einige Doodles dabei gewesen sein. Wie sahen die denn im Gesicht aus. Die Doodles die hier rum laufen haben nämlich alle gestutzte Bärte
Die Doodles die ich kenne, haben alle einen Bart. Meine auch. Laut meiner Groomerin lässt man bei Doodles im Allgemeinen den Bart.
Ja, aber Bart heißt ja nicht ungekürzt. Auch ein Bart wird regelmäßig geschnitten und damit eben auch die Vibrissen gekürzt.
Das ist ja das Dilemma bei dem ganzen Thema.
Murmelchen : Den Gedanken hatte ich ehrlich gesagt auch. Hätte ich mich da z.B. mit einem meiner Hunde beworben, hätte ich wohl direkt im Voraus Bart wachsen lassen, eben weil ich Angst gehabt hätte. dass sowas passiert. Aber ich finde auch, dass der Vet-Check direkt am Anfang das direkt hätte klären müssen. Oder auch in dem Moment, wo von RTL Bewerbungsvideos gesichtet wurden, man sieht doch sofort, wenn die Schnauze ausgeschoren ist.
Klar könnte ich ihn mit Maulkorb gesichert ins Liegen zwingend aber das ist sicher nicht zielführend.
Nein, natürlich nicht! Das wollte ich damit auch keinesfalls sagen. Manchmal gibt es Hunde, die man so vom eigenen Glück überzeugen kann, aber wenn das für ihn keine Möglichkeit ist, dann selbstverständlich nicht.
Ich weiß, du hast das nicht vor, aber wenn mir eine Physio vorschlagen sollte, den ängstlichen Hund mit Gehorsam auf die Seite zu legen und von Fremden anfassen zu lassen, dann hätte sie mich das letzte Mal gesehen.
Habe ich auch nirgendwo geschrieben. Wie oben geschrieben, manchmal kann man Hunde so "überreden", aber ganz viele eben auch nicht. War ein Gedankengang, mehr nicht.
Kannst du das über "Gehorsam" auffangen? Dass er einfach liegen bleiben "soll"? Oder reagiert er denn so ängstlich, dass das gar keine Möglichkeit ist?
Er muss ja nicht mal unbedingt Übungen machen oder ins UWL. Allein die Behandlung an sich bringt ja schon immens viel.
Alternative Behandlungen fallen aus, das geht nicht mit ihm. (sonst hätte ich das schon längst mal gemacht). Er ist ein Angsthund, fremde Menschen gehen schonmal gar nicht. wir haben 1x einen Versuch gemacht ihn mit so einem Phsysioteil (so ein Massagegerät) zu massieren, er war so angespannt das wir abgebrochen haben weil es keinen sinn hat......
Sei mir nicht böse, aber ich glaube, das ist an der Stelle zu kurz gedacht.
Es gibt Physios, die nach Hause kommen und die allermeisten werden sich auch entsprechend Zeit nehmen, um dem Hund seine Angst zu nehmen. Der wird sich nicht beim ersten Termin anfassen lassen und bestimmt auch beim 5. Termin noch keine komplette Behandlung haben, aber nach und nach sollte man das doch aufbauen können. Klar macht eine Physio das nicht umsonst, aber wenn man das anteilig zahlt? Ich wüsste nicht, warum nicht.
Auf Massagegeräte (je nachdem, was - welches hattet ihr denn?) hätten meine Hunde vermutlich auch keinen Bock. Die schlafen mir aber bei der Behandlung so tief ein, dass sie anfangen zu träumen.
Mich nervt dieses Thema auch ungemein...
Ich wurde im Verein auch schon angegangen deswegen, beim Tierarzt kräht da (bisher) kein Hahn nach.
Da ich jetzt mit beiden die BH bzw. Rally Obedience -Turniere angehe, lasse ich jetzt mal Bart wachsen. Wie das für uns funktioniert, werden wir dann sehen. Bei Elliot habe ich auch schon drumrum geschnitten, das ging einigermaßen, aber optimal ist es natürlich auch nicht. Und leider finde ich Bart optisch einfach furchtbar. Die Vibrissen über dem Auge kürze ich weiterhin, die würden beiden und vor allem Kimi direkt ins Auge wachsen und da ist es mir echt egal, was mir andere da erzählen.
Leider weiß ich auch einfach nicht mehr, was man dazu noch sagen soll, weil das alles einfach so dermaßen bescheuert ist.
Oh entschuldige, ich meinte das in kleinster Weise wertend! Hab die Worte „tatsächlich“ und „man“ sehr unachtsam verwendet. Das tut mir leid.
Also ich bin Hundephysio und mir fällt auf, dass er sich sehr festzuhalten scheint und wenig Bewegung im Rücken zu sehen ist. Eigentlich sollte der Rücken in der Bewegung eine S-Bewegung zeigen. Fand ich sehr schwer vorstellbar, wie das aussehen soll, bis ich in der Ausbildung einen Hund gesehen hab, bei dem man das gut erkennen konnte.
Mir fällt auch auf, dass er die Karpalgelenke stark winkelt beim Laufen, das kann aber durchaus auch mal Gewohnheit sein.
Bei dem Gangbild hätte ich auch auf Probleme in LWS und im ISG Bereich getippt, aber ohne den Hund anzufassen ist das mehr Mutmaßen als alles andere.
Was du gut mit ihm machen könntest (aber auch immer nur in Absprache mit einer Physio, die ihn auch „in der Hand hatte“), ist, ihn zu biegen, also z.B. Slalom durch die Beine, 8 durch die Beine, zur Seite schauen lassen, Kopf zwischen die Vorderbeine nehmen und solche Geschichten. Angaben alle ohne Gewähr.
Tatsächlich sieht man, dass er sich sehr fest hält und wenig Bewegung im Rücken ist.
Und wir wollen keinen Jagdhund oder sonstiges. Sondern einen Familien Begleithund.
Warum dann einen Berner? Das ist kein Begleithund, sondern ein Sennenhund. Ein Hofhund, Wachhund, gemacht dafür, Grundstücke zu bewachen.
Für mich ist der Berner ein Begleithund.
Bei dieser Einteilung der Rassen geht es aber nicht nach der persönlichen Wahrnehmung. Und es hat seinen Grund, warum welche Rasse in welcher Gruppe zu finden ist, auch wenn man manches durchaus anzweifeln könnte.
Es wird zwar geschrieben dass es doch so viele gesunde Alternativen gibt aber genannt wird keine 🤷♀️
Das liegt vor allem daran, dass du dich an deiner Definition von groß festbeißt. Ein Berner Rüde wird laut Standard, wie auch andere hier schon geschrieben haben, zwischen 64 und 70cm hoch. Labrador oder Golden Retriever haben eine ähnliche Größe, oft gibt es auch Rüden, die in genau dieses Maß hineinwachsen. Und einen Golden Retriever aus einer entsprechenden Zucht könnte ich mir hier durchaus vorstellen.
Im Übrigen habe ich eben Berner Sennenhund gegoogelt, weil ich die Schulterhöhe nachschauen wollte und das erste, auf das man stößt, ist die Lebenserwartung. Das ist der erste (!) Treffer, das allererste Ergebnis, das angezeigt wird. Nicht mal der Wikipedia Eintrag steht darüber.
Mir tut das in der Seele weh, was und wie du hier schreibst. Wie du von langlebig schreibst und im gleichen Atemzug von 9 bis 11 Jahren redest. Meine Hündin ist 10, topfit, macht aktiv Hundesport und läuft Wanderungen bis 25km problemlos mit. Allerdings ist sie ein sehr kleiner Hund, der Vergleich hinkt also vermutlich so oder so. Aber allein der Gedanke, dass ein Hund im selben Alter entweder schon längst nicht mehr lebt oder so uralt ist, dass er nichts von alledem mehr mitmachen kann... 
Ja, jeder Hund kann Krebs kriegen, das stimmt. Es kann einem mit jedem Hund passieren, dass man ihn aus welchen Gründen auch immer früh verliert, auch das ist wahr. Aber wie und warum man das sehenden Auges in Kauf nehmen kann, weil man sagt "ich will aber!", das geht mir nicht in den Kopf. Und dabei könntet ihr wirklich nach Alternativen suchen, denn die gibt es, wenn man ein bisschen weiter über den eigenen Tellerrand schauen würde als zu sagen "jo, die Berner leben zwar nicht lange und werden mit höchster Wahrscheinlichkeit schwer krank, aber passiert halt".
Tut euch und euren Kindern den Gefallen und schaut wirklich nochmal ernsthaft nach alternativen Rassen, ohne von vorneherein alles abzulehnen, das eben nicht Berner Sennenhund heißt.
