Hallo an alle,
schon seit ich denken kann, habe ich mir immer einen Hund gewünscht. Jetzt, nach dem Abi und im FSJ, überlege ich mal wieder, ob oder ob nicht. Einen Hund zu mir holen oder eben nicht.
Jetzt im FSJ habe ich ganz eindeutig die Zeit und das Geld für einen Hund. Ich will im Oktober anfangen zu studieren und frage mich dann, wie es dann aussieht. Habe allerdings schon oft gelesen, dass man sich die Stundenpläne ganz gut einteilen kann und auch mein Studiengang gehört jetzt nicht gerade zu den anspruchvollsten überhaupt.
Ich habe kein Problem damit, auch bei Regen und anderem Wetter draußen zu sein, eher im Gegenteil. Im Moment wäre ich froh, einen Grund zum Rausgehen zu haben.
Und ich denke auch, dass ich mir immer die Zeit irgendwie abzwacken kann, um den Hund zu beschäftigen. Außerdem habe ich eine Reibeteiligung, wo der Hund auch mitkommen könnte, z.B. auch bei Ausritten, also hätte er da auch mehrmals die Woche (oder eben je nach Bedarf) richtig viel Bewegung.
Ich wohne noch bei meinen Eltern und es sieht nicht so aus, als würde sich das allzu schnell ändern. Hier ist eigentlich immer jemand da, also muss der Hund keine 7 bis 8 Stunden allein bleiben oder so.
Sollte ich wirklich mal einen ganzen Tag zwecks Uni nicht zuhause sein, wären auch Tiersitter in der Umgebung, das müsste ich eben nur "einrichten".
Bitte nehmt mich jetzt nicht auseinander, dass ich trotz allem überlege. Es ist nur so, dass ich generell sehr tierlieb bin und mir schon so lange einen Hund wünsche und ich sehr viel Spaß an Hunden habe und denke, dass mir ein Hund gut tun würde.
(Wenn würde es auch ein schon erwachsener Hund sein.)
Mein Problem ist nur einfach, dass es schon einigermaßen unsicher ist, was meine Zukunft angeht. Mein Verstand hat da Bedenken, mein Bauch sagt ganz laut "es klappt immer irgendwie".
Es wäre schön, wenn ich hier ein paar Meinungen und Anregungen hören würde.
LG