Moin!
Danke für die Antwort - aber das ist es nicht was ich suche.
Es ist kein Fahrradreifen, sondern ein "richtiger großer".
Außerdem hatte ich , vielleicht nich deutlich genug?? geschrieben, dass ich nicht solch Halterung such, wie wir schon auf dem HuPla haben, sondern etwas mobiles, in den man den Reifen vielleicht reinstellt. Bei der Größe des Reifens müssten die Pfosten schon recht fest im Boden sein - das wäre dann nicht mehr mobil.
Wer hat noch Ideen?
Beiträge von Mohrchen70
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Moin an alle!
Ich suche Tipps, um eine Halterung für den Reifen zu basteln!
Der Reifen auf dem HuPla ist zwischen 2 Pfosten mit dem Boden verankert. Ich such aber etwas für den Garten. Also eine Art Reifenhalterung, in die der Reifen vielleicht reingestellt wird und die ich vor allem mal hier und mal dort hin stellen kann.
(ein Gestell wie beim Agility, wo der Reifen eingehängt wird, soll es nicht sein)
Hat jemand ne Idee?
Freue mich über jeden Tipp! -
Zwischenbericht:
es scheint zu klappen!
Nach einer (Sommer-) Pause haben die beiden wieder mit kleinen, "schnellen" Trainingseinheiten begonnen, auch so, wie z.B. yane es beschrieben hat: heiß machen und dann "laufen lassen" - bzw. mein "ready-stedy-go-Spiel" oder Spieli vorweg werfen und so weiter.
Gerade aus und mit großen Bögen (also weiteren Wegen) sieht das schon gar nicht mal so schlecht aus.
Bei den running-contacts werden wir bleiben, erstens weil wir keinen Grund sehen, es zu ändern, zweitens weil wir einen Rückfall ins Stoppen befürchten - die Kontaktzonen klappen so einfach.
Es wird sicher noch einige Zeit dauern, bis die beiden wieder schnell genug sind, um vielleicht mal auf einem Turnier zu laufen, aber sie sind auf dem Weg!
Wenn die HFin durchhält und nichts ungewöhnliches mehr passiert, dürfte es klappen.
Ganz herzlichen Dank für eure vielen Tipps und Anregungen!!! -
Danke!
hat sich inzwischen aber zum positiven erledigt - sowohl stimm- als auch prüfungsmäßig - freu!!!! -
danke für die weiteren Antworten!
@ yane: das "ritualisierte Rennspiel" werden wir aufgreifen! Ich hatte mal soetwas ähnliches wie "ready-steady-go!" mit meinem Hund am Start z. b. vor einer Sprungreihe gemacht, damit er lernt, sich von mir zu lösen und voraus zu arbeiten.
Das ist sicher ein guter Ansatz! Sowie auch deine weiteren Ideen.Es sind supertolle Ansätze, einleuchtend beschrieben - das werden wir so erstmal anfangen, wenn die große Hitze vorbei ist. Ich denke, dass auch die Außenbedingungen stimmen sollen - bei der Affenhitze zur Zeit hat es wenig Sinn.
Ich werde berichten!
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Vielen Dank für die vielen Gedanken, die ihr euch gemacht habt!
Wir werden die Zeit vor bzw. nach dem offiziellen Training nutzen, um dem Team wieder Spaß am Agility zu vermitteln. Da werden sich immer ein paar Minuten finden lassen, in denen die HFin ohne den Druck des Trainers einfach nur "just for fun" unter Beobachtung eines erfahrenen Sportlers einige Sachen abarbeiten kann.
1. Spaß! Spaß! Spaß! für HFin und Hund.
2. viiiiiel Belohnung, aber wenig Partie-machen. belohnung denke ich mir, nachdem das erste Eis gebrochen sein wird, hauptsächlich über Spiel und weniger über Futter, da letzteres den Hund ja "herunterfährt"
3. @ Fluffy: deinen Steg-Tipp, sozusagen den ganzen Steg mit Leckerli (mit der Zeit in zunehmenden abständen) zu pflastern und nicht nur das Ende, werden wir ausprobieren! Danach dann entscheiden, ob es bei den running-contacts bleiben solle oder vielleicht die Kontaktzonen als 2on-2off neu aufgebaut werden sollen.
4. und immer in der Nähe des Hundes bleiben, um damit Sicherheit zu geben. Nciht direkt an das Tempo des Hundes anpassen, aber auf keinen Falll mehr dem Hund "weglaufen".
Dieses Weglaufen der HFin in verbindung mit zuviel Ernst bei der Sache werden die Hauptauslöser ihres Problems sein - das sind also die auch die Hauptansatzpunkte.Drückt uns die Daumen, dass wir das in Gemeinschaftsarbeit wieder hinbekommen! Ansonsten sind die beiden nämlich wirklich ein harmonisches Team, und es wäre einfach schade hier aufzugeben.
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Danke für die ersten Antworten!
@ asterix99: es gibt zum Glück die Möglichkeit, ohne den Trainer auf den Platz zu gehen...
"die einzelnen Punkte mit ihr trainieren und nicht ganzen Parcours auf einmal machen.
Und alles mit was positivem abschließen.
Jeden Abschnitt, den sie toll macht, würde ich mit einem Spiel belohnen und das Training beenden. " - das ist auch unser Ansatz
und eine Pause wäre sicher auch nicht schlecht.@ Champ: Motvation über Stimme sollten wir im Moment total ausschalten, weil die kleine durch zu viel Partie-machen inkl. lauterem Loben etc. wieder verschreckt wird.
Also nur "Spieli werfen" (wobei "Spieli" auch für Futterbeutel.... stehen kann)
Vor dem Lauf heiß machen - wenn das so einfach wäre!!!! Ich habe eher den Eindruck, dass zu viel action.... das Gegenteil bewirkt.
kein Absetzen am Start, sondern gleich mitlaufen - haben wir auch schon gesagt. Ist klar.
und nur kleine "spassige" Einheiten.
"Wenn mal was schlief läuft, d.h. Hundi läuft nicht da wo man eigentlich dachte, nicht einfach stehen bleiben, sondern Spieli schmeissen und auf keinen Fall seine Fellnase einfach so irgendwo im Parcour "stehen lassen"." - genau da liegt eine Ursache des Problems: so mußten die beiden nämlich trainieren! D. h. die HFin hat ihren Hund sozusagen im Parcours "im Stich gelassen" durch diese unsinnige Trainieranweisung."Als erstes muss die Hundeführerin umdenken und einfach mit super viel Spass und Freude dabei sein - soll jetzt kein Angriff sein, sondern wirklich ein Input. Vorallem bei langsameren Hunden verlässt einen doch ab und an mal die Motivation und dies ist für die Fellnase nicht sehr unterstützend" - das wird sicher das größte Problem werden, weil die junge Frau natürlich inzwischen selbst total frustriert ist.
Im großen und ganzen bin ich aber froh, dass eure Anregungen sich mit meinen/unseren Ideen decken, d. h. wir haben den richtigen Ansatz und müssen ihn jetzt gemeinschaftlich umsetzen.
Sollte es noch weitere ideen oder Tipps geben - immer her damit!
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Tipps bzw. Trainingssequenzen gesucht um einen langsam "gemachten" Hund wieder schneller zu machen!
Hallo Foris!
Dies Problem ist sicherlich nicht neu: durch für dieses spezielle Team "unpassendes" Training ist ein ursprünglich schneller Hund immer langsamer und vielleicht auch mißtrauischer geworden.: die HFin ist vom Trainer dermassen unter Druck gesetzt worden, dass dieser Druck (unbewußt) an den Hund weitergegeben wurde. Ergebnis war leider, dass die kleine Hündin (small) immer langsamer wurde und zum schluß nur noch über der Parcours schlich.
Ein Trainer- bzw. Gruppenwechsel kommt leider nicht infrage, da die HFin nicht motorisiert ist und deshalb nicht wechseln kann.
Außerdem gibt es nur eine Anfängergruppe mit einzelnem Gerätetraining und die wirklich Fortgeschrittenen - etwas dazwischen, was für dieses Team passen könnte, gibt es hier nicht.
Wir versuchen also nun, ihr "unter uns" zu helfen.Den Tunnel haben wir wieder schneller bekommen durch Tunnel-Einzeltraining mit geworfenem Spieli.
Weitsprung: kein Problem
Kontaktzonen: Wippe - kein Problem, die kleine arbeitet hier sehr schnell und sicher; Wand - die Hündin muß extrem deutlich heruntergeführt werden, da sie sonst zu früh abspringt. Also wird sie hier sowieso langsamer.
Steg - Aufgang sehr flott, dann auf der Waagerechten immer langsamer und zum Abgang gaaaanz laaaangsam.
ach ja: Kontaktzonen wurden über running contacts aufgebaut.
wie kann der Steg wieder schneller "gemacht" werden? belohnung am Ende des Abstiegs hat bis jetzt nichts gebracht.
Hürden: Sprungtechnik ist o.k., aber meist trabt sie nur zwischen den Hürden, außer es ist eine gerade Hindernisreihe aufgebaut, die dann auch mit voller Geschwindigkeit genommen wird! Wenn der Verlauf kurvig wird, wird sie wieder langsamer - besonders hier scheint sich der vom Trainer über die HFin auf den Hund aufgebaute Druck zu zeigen.Sorry, ist etwas länger geworden, aber das war nötig, denke ich.
Ich hoffe, dass jemand die eine oder andere Idee hat.....
Danke schon mal -
Hallo!
Hilfe! Ich zur Zeit stehe vor einem "Stimmproblem": durch eine Erkältung habe ich fast keine Stimme mehr. Das "Fuß", "Sitz" und "Platz" für die BH kriege ich gerade noch so herausgekrächzt, aber beim Abrufen bleibt mir die Stimme weg. Mir ist bekannt, dass ich nur entweder "hier" oder den Hundenamen rufen darf, aber was soll ich machen? In dieser Situation dachte ich an einen Pfiff - oder was würdet ihr machen? Das kann doch nicht mit "diese Übung durchgefallen" bestraft werden? Oder doch oder wie? Oder lieber doch gleich die Prüfung absagen? -
Moin!
Danke für eure Antworten.
Da wir eine reine Agility-Gruppe sind, haben wir die VPG-PO (und den Richterleitfaden) nicht, soweit ich weiß bekommen wir den auch deshalb nicht. Habe mich erkundigt.
Deshalb meine Frage hier.
Dass die Punktabzüge im Ermessen des Richters liegen, ist schon klar, aber es muß doch trotzdem Richtlinien geben. So in der Art, wie yane es beschreibt.
Bei uns - auch bei den Trainern!! - herrscht Unklarheit, ob z. B. eine falsche Position bei den übungen aus der Bewegung (Sitz a d Bew oder Platz a d Bew) noch die halbe Punktzahl gibt oder "null" ist - und ob es damit besser ist, eine Hilfe zu geben (langsamer werden, Hand runter oder was weiß ich). Solche Beispiele gibt es noch mehr.
Die meisten von uns werden nach der BH nie mehr solch eine Prüfung laufen, sondern ins Agility gehen.
Wir wollen alle die Prüfung schon vernünftig laufen und bestehen, aber ein bißchen mehr "Durchsichtigkeit" bei der Bewertung wäre schon schön....