Beiträge von lilactime

    Wollte einfach mal was erzählen.
    Ich bin in einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Angststörungen.
    Dorthin nehme ich immer Cala, meine Labrador Hündin mit.
    Sie liegt dann neben meinem Stuhl, während die Gruppe läuft und jeder erzählt, wie es ihm so ging.
    Gestern war wieder Gruppe und eine der Teilnehmerinnen fing beim Erzählen an zu weinen.
    Cala, die neben meinem Stuhl döste, stand auf, ging schnurstracks zu der weinenden Frau und legte ihr den Kopf aufs Knie, leckte ihre Hand und ließ sich kraulen. Als die Frau sich ein wenig beruhigt hatte, kam Cala wieder zu mir zurück.
    Das machte sie zweimal.


    Ich war total gerührt und lobte Cala für ihr Verhalten.

    Ja, das in der Hundezeitung habe ich auch gelesen.
    Da heißt es ja, solange der Hund es verträgt (dh kein Durchfall) kann man es ruhig machen.
    Aber wie ist das überhaupt mit dem Trinken?
    KANN ein Hund bei ständiger Bereitstellung von Wasser überhaupt zuwenig trinken? Ich meine, trinkt er nicht automatisch soviel, wie der Organismus benötigt?
    Und kann ein Hund (abgesehen von bestimmten Erkrankungen) auch zuviel trinken?


    Bei Cala und mir ist es ja nur eine subjektive Beurteilung der Situation. ICH sehe sie kaum trinken und fürchte deshalb, es könnte zuwenig sein.


    Grüße


    Kathi

    Ich habe das Problem, dass Cala zuwenig trinkt.
    Deswegen gebe ich ihr jetzt einmal am Tag einen Schuss Milch in ihr Trinkwasser, woraufhin sie alles wegschlabbert.
    Ist das irgendwie bedenklich?
    Ich hab mit meiner Tierärztin nur wegen Joghurt gesprochen, dass ich zufüttere und sie meinte, dass wäre ok.
    Schließlich ist Joghurt ja nichts anderes als Milch.


    Würde mich über Antwort freuen


    Grüße


    Kathi

    Als Cala (gelber Labbi) bei mir einzog (mit 11 Wochen) war sie todkrank und somit mehr als gebremst in ihrem Verhalten.
    Mit der Gesundung ging es dann allerdings los: Nachts raste sie durch die Wohnung, ließ sich nicht zum Schlafen überreden, fand jeden Menschen, den sie traf das tollste was sie jemals gesehen hatte.
    Es war schon eine schöne Zeit.
    Jetzt ist Cala 16 Monate alt, leider bin ich zu unfähig, um ein Foto von ihr hier reinzustellen.

    Mein Hund ist eine gelbe (ziemlich helle) Labradordame mit Namen Cala.
    Sie ist 16 Monate alt und unkastriert.
    Im richtigen Moment ist sie unterwürfig im Kontakt mit anderen Hunden, so dass es noch nie Probleme gab.
    Sie ist SEHR verspielt.

    Das mit dem IK werde ich gleich Morgen mal ausprobieren. Danke für den Tipp. Aber ich wette, Cala schert sich einen Dreck um mich.
    Naja, mal sehen, vielleicht irre ich mich ja auch.


    Was ist eigentlich, wenn der Hund an der Schlepp ist und nicht auf mein "hier!" reagiert? Ziehe ich ihn dann zu mir ran, gehe ich hin und schimpfe oder was?

    @ Metatron: Hey, wir haben anscheinend die selben Probs mit der selben Rasse im selben Alter und selbem Geschlecht.
    Vielleicht sollten wir uns mal austauschen!
    Würde mich freuen!


    Mein Problem mit einer Hundeschule, die zB in der Stadt trainiert ist, dass ich eine ziemlich hartnäckige und fiese Angststörung habe, die mir solche Aktionen verbietet.
    Meine Hundeschule bietet sogar Sozialisierungsspaziergänge und Treffen in der Stadt an, aber wie gesagt: Momentan ist mir das nicht möglich.
    Obwohl es natürlich eine super Sache ist.


    Beim Schleppleinentraining blicke ich immernoch nicht 100prozentig durch. Cala rennt ständig in die Leine. Muss ich das verhindern? Sie achtet - tschuldigung - einen Scheiß auf mich.