Ich bin keine Expertin, hatte immer nur erwachsene Hunde.
Zu der Situation draußen:
Ich würde die Hunde das selbst klären lassen, natürlich unter Aufsicht.
Wir halten das so, dass wir schon einige Meter weiter gehen und dann nach zehn bis zwanzig Sekunden unseren Hund (Berner Sennenhund, 5 Jahre, nicht kastriert) rufen.
War es ein Hundefreund, reicht dass, um sich zu begrüßen. War es ein Hund, mit dem er sich nicht so versteht, geben wir ihm einen Grund, sich aus der Situation langsam zu entfernen. Knurren kommt schon mal vor, aber dann geht jeder seinen Weg.
Es gibt sooo viele Hunde, die nur knurren, weil sie festgehalten werden...
Er wird ja nicht gleich einen anderen krank beißen, das ist nur Gehabe.
Vielleicht liege ich hier auch total falsch, dann werden sichere andere Fories gute Tipps für Dich haben!
Und noch eines: Kastration ist kein Allheilmittel! Alle Hunde haben ihre Flegelphasen, die muss man erst mal durchstehen.
Alles Gute dabei und nicht aufgeben!
Übrigens: Unser "Lütter" ist es quasi schon gewöhnt, dass sich die anderen Hunde erschrecken... Er kommt oft von hinten und beim Schnüffeln stupst er dann den Popo an, so dass der andere Hund herumfährt. Aber deshalb muss er auch damit leben, dass er mal weggeknurrt wird. Daraus ist aber noch nie eine Keilerei entstanden.