Katie ist ein sehr sensibler Hund, der allgemein schnell gestresst ist, auf Grund dessen ist sie auch in homöopathischer Behandlung. Von Welpe an war es schon so, dass sie allgemein sehr stark auf Umweltreize reagiert hat und bei manchen Sachen hat sich ihr Verhalten dann auch ritualisiert. An vielen Dingen kann man arbeiten und das wird dann mit der Zeit auch deutlich besser, aber sie wird nie ein Hund werden, der entspannt durch die Stadt läuft. Ich käme nie auf die Idee, sie zum Bummeln mitzunehmen. Kann man machen, ja, aber das tue ich mir und ihr nicht an.
Im vorletzten Urlaub hat sie vor lauter Stress 1,5 kg abgenommen, der Urlaub in diesem Jahr hat schon deutlich besser geklappt.
Und Nein, das ist nicht rassetypisch. Ich weiß jetzt nicht, ob von ihrem Wurf noch andere solche Sensibelchen dabei waren, aber eine ihrer Schwestern geht sehr erfolgreich und entspannt auf Ausstellungen...
Katie braucht einfach ihren täglichen, möglichst gleichen Ablauf und dann ist die Corgi-Welt eigentlich iO! Passiert so etwas, wie TA, Narkose, Fuß im Eimer, dann ist das schon ein mittelschwerer Weltuntergang!!
Da müssen wir dann durch!
Lewis ist eigentlich blond , tief in seinem Innern ist er ein Golden/Labbi-Mix, der eigenlich nur einen vollen Napf, hier und da mal etwas Arbeit und viele Hunde, die er abknutschen darf, braucht (aber auf den Sack dürfen sie ihm nicht gehen, denn zum kurzen Spiel lässt er sich eigentlich nur vom Corgi hinreißen). Gut, dominieren darf man ihn auch nicht, dann gibt`s Haue!
Lewis ist super führig, und nervt eigentlich nur, wenn er am Strand nicht stundenlang iwas apportieren darf (er hat auch versucht eine Boje zu apportieren ). Dann beginnt er nervtötend zu piensen!
Ok, mir ist er zu triebig, da ist er halt schon Schäfer pur, vor allem, wenn er vor lauter Rausgeh-Begeisterung den Corgi die Treppe runterschubst..., der ist halt von 0 auf 100 in sofort! Da hat der Corgi gerade mal maximal die Augen geöffnet!