Zitat
Wenn es sich wirklich um einen Hund von der Straße handelt würde ICH den nicht nehmen:
1.) Ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass der Hund absolut selbstständig ist, im Zweifelsfall eigene Entscheidungen trifft und Null Bindung zum Menschen hat.
2.) Finde ich es von den betreffenden Organisationen absolut unverantwortlich wirkliche Straßenhunde nach Deutschland in Familien zu vermitteln. Diese Hunde sollte man wirklich da belassen wo sie sind!
Moin,
das halte ich für mehr als übertrieben!
Ich habe vor einigen Jahren eine Hündin in Marokko auf der Straße, oder besser in der Wüste aufgesammelt. Nein eigentlich hat sie mich gefunden! Sie ist uns drei Tage nicht von der Seite gewichen, und als wir unseren Weg fortsetzen habe ich meine Eltern sonst wie bebettelt das ich deises Arme Hundi mitnehmen durfte!
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wenn sie im Womo lieb ist, sie mit darf.
Ich habe sie einen Tag lang an das Auto gewöhnt, immer wieder ein und aussteigen lassen. Sie hat sich dann untern den Tisch gelgt und sich ungefragt nicht ein einzeiges mal gerührt, und das nicht weil sie angst hatte oder sonstiges. Sie wollte einfach bloß nicht auffallen.
Sie hat die 4000 Km super überstanden, und war stehts ein sehr Treuer hund.
Und sie ist garantiert auf der "Straße" gebohren, großegworden und hat dort ihr erstes Jahr gelebt!
Auch mein jetziger Hund, ein Ägypter, wurde mit 3 Monaten auf der Straße aufgelsen, hat also seine ach so wichtige Prägezeit dort verbracht! Und er würde nie auf die Idee kommen sich selbstständig zu machen. Das größte für ihn ist es gestreichelt zu werden!
Sicher gibt es Hunde die auf der Straße glücklicher werden als in einer Familie, aber ich würde behaupten wollen, dass dies nicht die MEhrzahl der Hunde ist!
lg