Meine Hunde werden auch "braun", vor allem Cleo hat im Sommer einen komplett schwarzen Bauch, während er im Winter "rosig" ist. Auch an dünnbehaarten Stellen kann das vorkommen.
Allerdings ist dein Hund ja schon sechs Jahre alt, also ist es nicht sein erster Sommer ...
Genaueres kann dir natürlich nur der Tierarzt sagen, über ein Blutbild und evtl. Hautgeschabsel/Biopsie.
Beiträge von Superdackel
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Danke für die Antwort! Hm, blöd, dass doch noch eine Allergie dazukommt.
Aber dass es kein Cushing ist, ist wirklich gut
Alles Gute für Askan! -
Ich weiß nicht, ob die Frage noch aktuell ist, aber mir hat man gesagt, dass sich bei Schilddrüsenunterfunktion zu Beginn der Medikamentengabe der Zustand des Fells eher verschlechtert (z.B. massiver Haarausfall). Es kann wohl mehrere Monate dauern, bis sich das Fell normalisiert. Also muss nicht unbedingt eine zusätzliche Allergie im Spiel sein.
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Ja, genau, ich würde darauf bestehen, dass mir die Urlaubsbetreuung den Tierarzt nennt, der den Hund "verarztet" hat, und den dann befragen.
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Wirklich ein kleiner Schatz, und süß wie Oskar! Hört er denn schon auf seinen neuen Namen?
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So ein süßer Oskar!
Wie groß (oder schwer - weil die Schulterhöhe bei so kurzbeinigen Hunden eigentlich nicht viel sagt) ist er denn eigentlich?
Die Ohren sind wirklich der Hammer!
Mich würde auch interessieren, welche Mischung vermutet wird.
Die Farbe von Oskar finde ich auch toll! -
Zitat
Öhm, an alle Zähneputzer: Wie habt ihr den Hund denn daran gewöhnt? Zudem stellt sich bei mir die Frage, mit welcher 'Bürste' ich in des Mini-Goscherl von meinem Hund überhaupt rein komm....
Also wie macht man dem Hund denn das Zähneputzen 'schmackhaft'?Es gibt spezielle "Hundezahnbürsten", die einen kleinen Kopf haben. Oder auch eine "Babyzahnbürste".
Weiterhin gibt es Zahnpasta, die dem Hund schmeckt, z.B. mit Hühnchen-Aroma
Natürlich muss man den Hund nach und nach daran gewöhnen, dass man bei ihm im Maul rumfummelt.
Erst ein bisschen Zahnpaste mit dem Finger auftragen, dann nach und nach mit der Bürste rangehen ... -
Ich putze meinen Mädels (ein Dackelmischling und ein Dackel) täglich die Zähne, und danach gibt's je einen Kaustreifen o.ä.
Da sie die Knabberdinger lieben, freuen sie sich schon, wenn ich mit den Zahnbürsten ankomme
Manche Hunde neigen eben einfach zu Zahnstein, und schlechte Zähne können den Gesundheitszustand eines Hundes sehr sehr negativ beeinflussen (das kann bis zu Herz- und Nierenproblemen gehen).
Bei Cleo (Dackel-Pinscher-Mischling) habe ich vorhandene Zahnstein übrigens mit "PlaqueOff" wegbekommen. Das ist ein Pulver aus Algen, das man einfach übers Futter gibt. Bei Cleo hat es gewirkt. -
Bei mir wedeln eine Cleo (gibt's schon noch ein paar, denke ich - ich weiß von mindestens 2 anderen hier im Forum) und eine Virgule (das ist französisch, wird "Wirrgüll" ausgesprochen und heißt "Komma"), von denen in D-Land bestimmt nicht viele rumlaufen
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Zitat
Erziehung, Beschäftigung, Liebe und Geborgenheit erfüllen mein Herz hoffentlich soweit dass ich die Trauer über einen unerfüllten Kinderwunsch ein wenig besser verarbeiten kann.
Ich denke schon, dass ein Hund dir helfen kann, die Trauer zu verarbeiten! Hunde sind doch auch ganz ausgezeichnete Therapeuten!
Sie geben uns eine "Aufgabe", und sie geben uns viel Zuneigung - das tut so gut (auch wenn man Kinder hat)! Warum solltest du dir das nicht "gönnen"? Zumal dir doch klar ist, dass ein Hund kein "Kindersatz" sein kann.
Nur so eine Idee: Vielleicht solltest du dir ... zwei Hunde anschaffen, um dein Herz nicht allzu sehr an einen "Einzelhund" zu hängen?